Schlagwort: Schweiz

  • Über’s Wochenende in Zürich

    Über’s Wochenende in Zürich

    …oder besser gesagt in Effrektikon bei Anne-Laure, Dietmar, Jeanne und Nathan.

    Das Wochenende haben wir ausgenutzt um mal wieder Gundulas Bruder und seine Familie zu besuchen, da die Corona-Bestimmungen jetzt wieder solche Besuche zulassen. Wir sind am Samstag gegen Mittag losgefahren (wir wollten vorher noch auf den Kinder- Flohmarkt des CVJMs hier in Kornwestheim) und waren daher am frühen Nachmittag in Effretikon. Wir haben das schöne Wetter ausgenutzt und die Zeit entspannt im Garten verbracht:

    In Effretikon im Garten
    In Effretikon im Garten (Gundula, Dietmar, Anne-Laure und Jeanne (liegend)

    Wir hatten ein paar Segelflieger mitgebracht, die Nathan und ich (Michael) im Garten ausprobieren mussten. Es ist schon erstaunlich wie gut, auch die unterschiedlich große Flieger fliegen. Hier seht ihr Nathan mit dem größten Exemplar, das aber nicht mal unbedingt am besten fliegt:

    Vorteilhaft ist es, dass der Garten leicht am Hang liegt. Wir haben die Flieger auch auf dem nahegelegenen Schul-Sportplatz ausprobiert, aber mancher flog im Garten besser. Den Abend haben wir mit Film-Schauen (Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät) und basteln verbracht.

    Am Sonntagmorgen (und -mittag) haben wir dann einen Ausflug zum nahegelegenen Pfäffikersee gemacht. Wir haben am Nordufer geparkt und sind dann den Wanderweg entlang des Sees nach Seegräben gelaufen. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Stege für Angler, die durchs Schilf zum Wasser führen. Die kann man aber auch als normaler Wanderer benutzen, so seht ihr uns hier auf einem Steg:

    Schäfers und Katzens am Pfäffikersee
    Schäfers und Katzens am Pfäffikersee

    In kleinen Ort Seegräben liegt der Bauernhof der Familie Jucker mit seiner bekannten Kürbisausstellung (ja, das ist dieselbe Familie/Firma, die auch im blühenden Barock in Ludwigsburg die Kürbisausstellung organisiert). Hier seht ihr ein paar Bilder von dort:

    Auf dem Rückweg, wieder am See entlang, sind wir an einem kleinen Badeplatz vorbeigekommen, dort konnten Nathan, Gundula und ich nicht widerstehen und sind (soweit es mit unseren Klamotten ging) im See gewesen:

    Nathan un Gundula im Pfäffikersee
    Nathan un Gundula im Pfäffikersee

    Schließlich sind wir zurück zum Auto und nach Effretikon zurückgefahren. Dort haben wir den Nachmittag in Ruhe verbracht (mit Basteln, Flieger ausprobieren und guten Essen…). Abends ging es dann wieder zurück noch Kornwestheim.

  • In der Schweiz

    In der Schweiz

    Heute sind wir (Gundula und Michael) zu einen Tagestour zu Anne-Laure und Dietmar nach Effretikon in der Schweiz aufgebrochen. Dabei haben wir am Nachmittag einen Ausflug zur Töss gemacht.

    Anne-Laure, Gundula und Dietmar an der Töss

    Nach einem Spaziergang entlang zweier kleiner Seen, mussten wir zum Schluss alle noch mal zum abkühlen ins Wasser. Das folgende Video zeigt, dass dabei nicht nur unsere Füße nass geworden sind.

    Ein Geschwisterpaar ….

    Anschließend haben Gundula, Dietmar und Anne-Laure dann noch ein wenig am Haus gewerkelt und gestrichen, während ich (Michael) mit Nathan gespielt habe (leider gibt es davon kein Bild):

    Ein Haus bekommt neuen Glanz…

    Vor dem Abessen und unserem Abschied (wir sind abends wieder nach Hause gefahren) haben Gundula und Nathan noch ein kleines Konzert gegeben, dass ihr euch hier anschauen und anhören könnt:

    Gundula und Nathan spielen gemeinsam Gitarre

    Insgesamt war es ein schöner Tag, den wir gemeinsam miteinander verbracht haben (… diesmal bei schönem Wetter, denn oft hatten wir das Gefühl es regnet immer, wenn wir in der Schweiz sind), .

  • Wieder daheim…

    Hallo zusammen,

    wir sind wieder daheim und uns hat (fast) der Alltag schon wieder eingeholt. ich möchte aber den Bericht für die letzten beiden Tage noch kurz nachholen. Am Freitagmorgen haben wir recht früh gepackt, so dass wir um 10.00Uhr aus dem Hotel auschecken konnten. Anschließend hatten wir bis 14.00Uhr Zeit bis unser Zug
    fuhr, so dass wir noch ein bisschen durch Lugano und speziell durchs Kaufhaus Manor gegangen. Abschließend haben wir im Aufenthaltsraum des Hotels noch kalt zu Mittag gegessen, wobei das folgende Foto entstand, das einen guten Überblick über den Raum gibt:

    Die anschließende Fahrt über den Gotthard war dank des guten Wetters schön und wir kamen pünktlich in Zürich an. Dort waren wir im ETAP-Hotel (jetzt ibis budget) untergebracht. Wir haben dann am Abend noch einen Spaziergang durch das “In-Viertel” Zürich-West gemacht. So ist dieses bunt gemischte Viertel ja ganz interessant, aber ich glaube auf Dauer möchte ich dort nicht wohnen. Wir sind dann früh ins Bett, da wir unserer Nichte Jeanne versprochen hatten am Samstagmorgen früh um 8.00Uhr zu kommen.

    Somit mussten wir am Samstag um halb 7 aufstehen, um auszuchecken und mit der S-Bahn nach Effretikon zu fahren. Wir haben dann gemütlich und gut bei Anne-Laure und Dietmar gefrühstückt. Anschließend sind wir nach Zürich Affoltern gefahren und um den Katzensee herum zur Dampfbahn Katzensee gewandert. Dort ist auch das folgende Foto entstanden, das zeigt dass auch mehr als zwei Große in einen Kleinbahnwagen passen:

    Danach sind wir nach Affoltern zurückgegangen, wieder in die Stadt gefahren, haben unsere Koffer und noch etwas Reiseproviant geholt. Schließlich brachten uns Anne-Laure, Dietmar, Jeanne und Nathan zum Zug, der uns (o Wunder, so gar überpünktlich) nach Stuttgart zurückbrachte.

    Damit endet unser Reisetagebuch für dieses Mal. Bei nächster (Reise-)Gelegenheit werde ich es wieder aufleben lassen und Euch alle rechtzeitig informieren. Ich hoffe es hat Euch gefallen. Wir alle Gundula, Michael, Jamin, Ruben und Jonas starten morgen endgültig wieder in unseren Alltag und wünschen Euch allen noch eine gute Zeit.. Bis dann…

  • La Ticino…

    Sony, ich habe die letzten Tage das Blog schlecht gepflegt, das liegt aber auch daran, dass hier im Hotel/Hostel ein guter lnternetempfang nur im Aufenthaltsraum existiert. Dieser wird aber um 22.00Uhr geschlossen, so das um die Zeit (wenn ich normalerweise das Blog geschrieben hab) nicht mehr ans Internet kam. Heute ist aber unser Abreisetag und ich habe mir ganz früh (na ja um 8.00Uhr) das Notebook “unter den Nagel gerissen“, um das Ganze zu vervollständigen.

    Unseren ersten Tag in Lugano im Tessin (oder auf italienisch “La Ticino“) haben wir gemütlich angehen lassen. Wir sind am späten Vormittag in die Stadt, sind am See entlang gebummelt, wie man rechts sieht. Leider ist am Seeufer, entweder nur eine Promenade, ein Steilufer, ein Strand mit Eintritt oder es ist Baden verboten, so dass wir nicht mal mit den Füßen ins Wasser konnten. Schließlich sind haben wir dann einen Migros-Supermarkt gefunden, in dem wir unser Mittagessen gekauft haben. Wir können uns nämlich hier im Hostel in einer kleinen Küche selber kochen. Nach der Mittagspause habe wir dann den Swimming-Pool benutzt und waren abends noch mal in Lugano als Stadt selbst. Zum Abschluss haben wir mit dem Laptop als Familie uns den Film “Freche Mädchen 2“ angesehen.

    Am Donnerstag haben wir dann das gemacht, was man in dem Bergen immer macht, richtig: Wir waren wandern. Da wir uns nicht sicher waren, wie wir das als Familie verkraften, haben wir uns zunächst eine kleine Aufgabe gesetzt. Wir sind mit dem Bus nach Gandria gefahren und sind von dort durch den Wald auf dem Monte Bré, den Luganer Hausberg gewandert. Dieses Bild zeigt uns beim Zwischenstopp kurz hinter Dorf Bré, das ein kleines Tessiner Bergdorf ist. Schließlich erreichten wir den „Gipfel“ auf knapp 1000m Höhe. Jamin genießt hier gerade den Ausblick von Berg auf die Stadt Lugano selbst. Wir sind dann in langen Schleifen nach Lugano herabgestiegen und haben viele schöne Häuser gesehen. Abends sind wir dann recht früh ins Bett. Heute (am Freitag) verlassen wir nachmittags mit dem Zug Lugano und fahren über den Gotthard nach Zürich. Morgen früh gehen wir Dietmar, Anne-Laure, Jeanne und Nathan besuchen. Vermutlich werde ich davon erst wieder berichten, wenn wir wieder in Stuttgart sind. Bis dahin liebe Grüße von allen Schäfers…