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  • Bremerhaven

    Bremerhaven

    Im November 2021 waren wir für ein Wochenende in Bremerhaven, davon wollen wir euch hier berichten. Falls ihr euch jetzt fragt, was wir in Bremerhaven machen, dann ist die Antwort einfach: Wir waren auf der Deutschen Meisterschaft im Formationstanz – Standard an der Ruben mit der TC Ludwigsburg teilgenommen hat. Doch dazu später mehr.

    Da Bremerhaven nicht um die Ecke von Kornwestheim liegt sind wir am Samstag mit dem Zug angereist. Nach einem Zwischenstopp in Würzburg, bei dem wir Ruben noch ein Paar Manschettenknöpfe besorgt haben, ging es mit dem ICE weiter nach Bremen und dann mit dem Regionalexpress nach Bremerhaven. Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben (dem Nordseehotel City, in den nächsten Bildern seht ihr unser schönes, großes Zimmer)

    Abends sind wir noch zu Rubens Hotel am Fischereihafen gegangen um ihm die Manschettenknöpfe zu bringen. Wir haben aber etwas die Entfernungen in der Stadt unterschätzt, denn wir sind immerhin eine halbe Stunde dorthin gelaufen. Da wir noch etwas auf Ruben warten mussten, haben wir den Fischereihafen etwas erkundet, auch wenn das wegen der anbrechenden Dunkelheit nicht so einfach war. Das Gelände ist ein wenig Touristenattraktion (da hatte aber schon fast alles zu) und produktives Hafengelände. Nachdem wir Ruben getroffen haben sind wir über den Laden mit dem großen gelben M zurück ins Hotel.

    Am nächsten Morgen haben wir uns die Stadt und das Meer (oder genauer die Wesermündung) angesehen, so wie sie sich auf den folgenden Bildern zeigt.

    Am Nachmittag waren wir dann auf Rubens Meisterschaft. Wer das Video noch nicht gesehen hat, findet es in der ARD Mediathek (es sollte bis Nov 2022 abrufbar sein).

    Sonntags waren wir noch ein wenig in der Stadt und sind dann zurück nach Kornwestheim mit dem Zug gefahren.

  • Über’s Wochenende in Zürich

    Über’s Wochenende in Zürich

    …oder besser gesagt in Effrektikon bei Anne-Laure, Dietmar, Jeanne und Nathan.

    Das Wochenende haben wir ausgenutzt um mal wieder Gundulas Bruder und seine Familie zu besuchen, da die Corona-Bestimmungen jetzt wieder solche Besuche zulassen. Wir sind am Samstag gegen Mittag losgefahren (wir wollten vorher noch auf den Kinder- Flohmarkt des CVJMs hier in Kornwestheim) und waren daher am frühen Nachmittag in Effretikon. Wir haben das schöne Wetter ausgenutzt und die Zeit entspannt im Garten verbracht:

    In Effretikon im Garten
    In Effretikon im Garten (Gundula, Dietmar, Anne-Laure und Jeanne (liegend)

    Wir hatten ein paar Segelflieger mitgebracht, die Nathan und ich (Michael) im Garten ausprobieren mussten. Es ist schon erstaunlich wie gut, auch die unterschiedlich große Flieger fliegen. Hier seht ihr Nathan mit dem größten Exemplar, das aber nicht mal unbedingt am besten fliegt:

    Vorteilhaft ist es, dass der Garten leicht am Hang liegt. Wir haben die Flieger auch auf dem nahegelegenen Schul-Sportplatz ausprobiert, aber mancher flog im Garten besser. Den Abend haben wir mit Film-Schauen (Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät) und basteln verbracht.

    Am Sonntagmorgen (und -mittag) haben wir dann einen Ausflug zum nahegelegenen Pfäffikersee gemacht. Wir haben am Nordufer geparkt und sind dann den Wanderweg entlang des Sees nach Seegräben gelaufen. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Stege für Angler, die durchs Schilf zum Wasser führen. Die kann man aber auch als normaler Wanderer benutzen, so seht ihr uns hier auf einem Steg:

    Schäfers und Katzens am Pfäffikersee
    Schäfers und Katzens am Pfäffikersee

    In kleinen Ort Seegräben liegt der Bauernhof der Familie Jucker mit seiner bekannten Kürbisausstellung (ja, das ist dieselbe Familie/Firma, die auch im blühenden Barock in Ludwigsburg die Kürbisausstellung organisiert). Hier seht ihr ein paar Bilder von dort:

    Auf dem Rückweg, wieder am See entlang, sind wir an einem kleinen Badeplatz vorbeigekommen, dort konnten Nathan, Gundula und ich nicht widerstehen und sind (soweit es mit unseren Klamotten ging) im See gewesen:

    Nathan un Gundula im Pfäffikersee
    Nathan un Gundula im Pfäffikersee

    Schließlich sind wir zurück zum Auto und nach Effretikon zurückgefahren. Dort haben wir den Nachmittag in Ruhe verbracht (mit Basteln, Flieger ausprobieren und guten Essen…). Abends ging es dann wieder zurück noch Kornwestheim.

  • Vom Geislingen nach Amstetten

    Vom Geislingen nach Amstetten

    Diese Woche haben wir doch noch einen Ausflug oder besser gesagt eine Wanderung als Familie gemacht. Wie die die Überschrift schon sagt, sind wir von Geislingen nach Amstetten auf die schwäbische Alb gelaufen. Moment mal… werden manche von euch sagen, von Geislingen nach Amstetten, da war doch was. Richtig, von Geislingen nach Amstetten führt die Geislinger Steige. Dies ist eine der ältesten und noch stark befahrenen Eisenbahn Steilstrecken in Deutschland. Es gibt daher einen Wanderweg parallel zur Bahnstrecke, so dass die Wanderung für uns alle interessant war: Ich (Michael) konnte Eisenbahnen anschauen und wir alle haben die schöne Landschaft genossen.

    Als erstes sind wir mit dem Zug nach Geislingen gefahren. Von da sind wir den Berg hinauf zur Burgruine Helfenstein gelaufen. Von dort aus hat man eine schöne Aussicht über die Stadt Geislingen und das Filstal.

    Ausblick vom Helfenstein auf Geislingen

    Anschließend ging es dann weiter durch den Wald, wobei der Weg manchmal doch recht schmal war, wie das nachfolgende Bild zeigt.

    Gundula auf schmalen Wegen unterwegs

    Der Weg ging am (leider in der Woche geschlossenen) Ödenturm vorbei und weiter durch den Wald. Spannend wurde es, als wir uns entschlossen haben zum Knoll-Denkmal abzusteigen. Das Denkmal wurde zu Ehren des Erbauers der Rampe, Michael Knoll errichtet und befindet sich direkt an der Strecke. Der Wanderweg befindet sich aber weiter oben am Hang. Der Abstieg ist aber nur für „geübte Wanderer“ und dementsprechend schmal, steil und mit dornigen Sträuchern bestückt, wie man auf dem nächsten Bild sieht:

    Ruben auf dem dornigen Abstieg zum Knoll-Denkmal

    Nachdem wir den schmalen Aufstieg wieder geschafft haben, ging der Weg eher einfach weiter nach Amstetten. Von dort sind wir mit dem Bus zurück nach Geislingen und dann mit dem Zug nach Hause gefahren.

    Zum Abschluss noch ein paar Bilder von unserem Weg.

  • …noch mehr Urlaub zu Hause

    …noch mehr Urlaub zu Hause

    Hallo zusammen, ich schaffe es endlich mal wieder eine kleinen Artikel zu schreiben, denn auf unseren Handies habe sich ein paar Bilder gefunden, die davon berichten, was die Schäfers in Ihrem Urlaub zu Hause machen. Tja, was machen sie denn so zu Hause?

    Na, als erstes Mal ihren Garten nutzen, z.B. zum spielen. Die meisten von euch werden es bestimmt kennen und daher erraten können, was Gundula hier spielt:

    Gundula wirft...
    Gundula wirft…

    Für die, die es nicht wissen… es ist das sogenannte „Wikingerschach“. Näheres zu den Regeln findet man dazu entweder auf Wikipedia oder in diesem Youtube-Video, wobei jeder die Regeln immer ein klein wenig anders auslegt. Na ja, Wikingerschach heißt es wohl, weil man sich so vorstellt wie Wikinger Schach gespielt haben könnten. Wir haben das Spiel ein paar mal im Garten zu viert gespielt und uns hat es doch viel Spaß gemacht.

    Dann haben wir noch im Garten die Hecken geschnitten, ich habe mich um die Rechner bei mir zu Hause gekümmert, und wir sind ein wenig mit Fahrrad oder zu Fuß in und um Kornwestheim unterwegs gewesen. Dabei ist uns manch interessante Stück über den Weg gelaufen. Bspw. saß auf einer Motorhaube eines Autos in Kornwestheim dieser große Heuschreck.

    Heuschrecke in Kornwestheim
    Heuschrecke in Kornwestheim

    Wer sich jetzt noch fragt, warum das Beitragsbild ganz oben, so viele Lampions zeigt, der erhält jetzt noch eine Antwort, denn wir haben auch noch weiterhin unseren Garten mit solchen Solar-LED-Leuchten verschönert.

  • … zu Hause

    … zu Hause

    Gundula hatte die gute Idee, dass ich auch mal was dazu schreibe, was wir so sonst so machen, wenn wir nicht als Familie tolle Ausflüge und Fahrradtouren machen.

    Daher möchte ich euch zunächst von meiner Tour ins Straßenbahnmuseum Stuttgart am Dienstag berichten. Das Museum befindet sich ja in Bad Cannstatt in einem alten Straßenbahndepot, so dass zunächst eine S-Bahn und dann eine Stadtbahnfahrt angesagt waren. In der Woche hat das Museum zwar an ein paar Pagen auf, ist aber doch recht leer, so dass ich in Ruhe Zeit hat mich dort umzusehen. Die Fahrzeuge kenne ich zwar größtenteils, aber seit meinem letzten Besuch von einigen Jahren wurde die Beschreibung der Ausstellung stark ergänzt, so dass ich lesen und mir anschauen konnte. Interessant als Fahrzeug finde ich das Projekt einen über Jahrzehnte vergammelten Wagen aus der zeit vor dem 2. Weltkrieg wieder aufzuarbeiten. Den aktuellen Arbeitsstand zeigt das folgende Bild:

    Triebwagen 714 im Aufbau
    Triebwagen 714 im Aufbau

    Ich bin mal gespannt, was daraus noch wird, denn die Kosten für so einen Neuaufbau sind enorm (der Verein rechnet mit bis zu 400 000 €, näheres kann man der Vereinsseite nachlesen). Anschließend bin ich noch durch Stuttgart gefahren um mir ein paar Ecken des Stadtbahn- und S-Bahnnetzes anzuschauen, die ich sonst nicht so oft sehe.

    Neben solchen Aktionen, widmen wir uns auch unserem Garten, bei dem die Sträucher zurückgeschnitten werden müssen. Im nächsten Bild seht ihr Gundula in ihrem „Urwald“, wie sie immer zu sagen pflegt:

    Gundula im Garten
    Gundula im Garten

    Ich habe daher heute acht Säcke Baum- und Heckenschnitt zum Wertstoffhof gefahren… Vielleicht fahren wir gleich noch mit dem Rad zum Gartencenter, dass genau zwischen Zuffenhausen und Feuerbach liegt um noch Nachschub für den „Urwald“ zu holen..

  • Ferien 2021, Fahrradtour entlang des Neckars

    Ferien 2021, Fahrradtour entlang des Neckars

    Hallo zusammen, auch wenn wir dank Corona nicht weit weg unterwegs sind, versuchen wir doch immer mal wieder etwas hier in und um Kornwestheim herum zu unternehmen. Gestern war ich (Michael) z.B. im Stuttgart Straßenbahnmuseum. Ich glaube aber, dass die meisten mehr unsere heutige Radtour zum Neckar und zurück interessieren wird, daher hier ein Bericht dazu.

    Es ging zunächst ganz normal nach Ludwigsburg und von dort herunter nach Hoheneck, das „unten“ am Neckar liegt (sieh auch die Karte weiter unten). Die Jungs (samt Rubens Freund Johannes) sind uns schon ab der ersten Ecke in Kornwestheim davon gefahren und wir, d.h. Gundula und ich sind langsam hinterher. Von Hoheneck aus ging es dann am Neckarufer der Necker aufwärts über Neckargröningen und Aldingen bis nach (Stuttgart-)Mühlhausen. Zwischendurch sind wir am Neckarbiotop Zugwiesen vorbei gefahren. Dort gibt es einen kleinen Aussichtsturm und so haben Gundula und ich dort Station gemacht um einen kleinen Überblick zu bekommen, dabei sind die folgenden Bilder entstanden:

    Anschließend ging es wieder weiter. Schwierig dann eher der abschließende Aufstieg von Mühlhausen wieder zurück nach Kornwestheim. Auch wenn der Weg durch das Feuerbachtal eigentlich sehr ruhig ist, wie das folgende Bild zeigt:

    Unteres Feuerbach Tal zwischen Zazenhausen und Mühlhausen, Bild von Ssch, CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

    waren heute dort doch recht viele Autos unterwegs, was uns doch etwas störte. Na ja, wir sind trotzdem gut zu Hause angekommen, wobei die Jungs eine knappe Stunde vor uns da waren… Anschließend haben wir gegessen und jetzt einen gemütlichen Abend gehabt. Mal sehen, wie es die nächsten Tage weitergeht. Wen es interessiert, das ist die Runde die wir gefahren sind:

    Rundtour Neckar, Streckenlänge 26,5km

    Die Nummern bedeuten:

    • (A): Start-/Zielpunkt in Kornwestheim
    • (1): (Ludwigsburg-)Hoheneck
    • (2): Neckarufer, Biotop Zugwiesen
    • (3): (Stuttgart-)Mühlhausen
  • Jonas Abifeier 2021

    Jonas Abifeier 2021

    Heute waren wir (d.h. Jonas, Gundula und ich, Michael) auf Jonas Abiturfeier, bei der er das Zeugnis überreicht bekam. Coronabedingt ist die Feier etwas kleiner ausgefallen. Sie fand pro Klasse getrennt statt und es war nur ungefähr eine Stunde Zeit. Nacheinander haben die Direktorin, die Oberstufenkoordinatoren (das war Jonas Englischlehrerin) und der Klassensprecher eine kurze Rede gehalten, dann bekamen die Schüler ihr Zeugnis überreicht, hier seht ihr Jonas:

    Jonas hält sein Abizeugnis in der Hand, links Frau Dr. Heinrich, die Oberstufenkoordinatorin und Jonas Englischlehrerin

    Draußen gab es dann noch einen kurzen Sektempfang, bei dem man die ganze Klasse nochmal fotografieren konnte:

    Abitur Klasse 13a 2021, May-Eyth-Schule Stuttgart, Jonas ganz hinten in der Mitte

    Und hier nochmal Jonas einzeln:

    Abi 2021 Jonas
    Abi 2021 Jonas

    Am Abend hat sich dann die Klasse noch zum gemeinsamen Feiern getroffen, aber natürlich ohne Eltern …

    Wir freuen uns, dass Jonas das jetzt so ´geschafft hat und sind gespannt, wie es weitergeht…

  • Wiederherstellen alter Artikel

    Wiederherstellen alter Artikel

    Hallo zusammen,

    im Rahmen unserer Aktion „aufräumen“ sind viele alte Bilder unserer alten Urlaub aufgetaucht, bei denen unsere Blog-Einträge verloren gegangen sind (siehe Artikel wieder online):

    Von unseren Urlauben in Skandinavien und Italien im Jahre 2011 gab es aber noch Papierkopien, die ich eingescannt und wieder aufgepäppelt habe (Bilder, Links aktualisiert…). Das Ganze beginnt jetzt wieder mit diesem Artikel Urlaubstagebuch Skandinavien.

    Viel Spaß Michael

    Beitragsbild von ElasticComputeFarm auf Pixabay

  • In der Schweiz

    In der Schweiz

    Heute sind wir (Gundula und Michael) zu einen Tagestour zu Anne-Laure und Dietmar nach Effretikon in der Schweiz aufgebrochen. Dabei haben wir am Nachmittag einen Ausflug zur Töss gemacht.

    Anne-Laure, Gundula und Dietmar an der Töss

    Nach einem Spaziergang entlang zweier kleiner Seen, mussten wir zum Schluss alle noch mal zum abkühlen ins Wasser. Das folgende Video zeigt, dass dabei nicht nur unsere Füße nass geworden sind.

    Ein Geschwisterpaar ….

    Anschließend haben Gundula, Dietmar und Anne-Laure dann noch ein wenig am Haus gewerkelt und gestrichen, während ich (Michael) mit Nathan gespielt habe (leider gibt es davon kein Bild):

    Ein Haus bekommt neuen Glanz…

    Vor dem Abessen und unserem Abschied (wir sind abends wieder nach Hause gefahren) haben Gundula und Nathan noch ein kleines Konzert gegeben, dass ihr euch hier anschauen und anhören könnt:

    Gundula und Nathan spielen gemeinsam Gitarre

    Insgesamt war es ein schöner Tag, den wir gemeinsam miteinander verbracht haben (… diesmal bei schönem Wetter, denn oft hatten wir das Gefühl es regnet immer, wenn wir in der Schweiz sind), .

  • Noch ein paar Bilder aus Werder

    Noch ein paar Bilder aus Werder

    Hier noch ein paar Bilder die Jonas aufgenommen hat und den schönen Sommerabend dort an der Havel gut wiedergeben: