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Bei uns ist es ja schon Tradition, dass wir einmal im Jahr von Stommeln aus nach Elspe im Sauerland zu den Karl-May-Festspielen fahren. So auch dieses Jahr. Leider konnten nur Gundula, Jonas und Michael mitfahren, wie man auf dem nächsten Bild sieht:
Der Ablauf der Festspiele unterschied sich prinzipiell wenig von dem der letzen Jahre, wie in Beitrag „Nachtrag“ berichtet. Hinzugekommen ist nur eine Greifvogelschau, die sich Jonas und ich angeschaut haben. Da es aber noch alles Jungtiere sind, wird es wohl noch eine Weile dauern, bis sie größere Einsätze im Theaterstück haben.
Apropos Theater: Hier sieht man mal im Überblick, wie es aus dem Zuschauerraum aussieht, wenn auf der Freilichtbühne „Winnetou I“ gespielt wird:
Das Bild zeigt die Szene, in der Winnetou und Old Shatterhand Blutsbrüderschaft schließen. Auch wenn man die Schauspieler aus der Ferne nicht immer gut sieht, bin ich bei manchen Action-Szenen froh nicht so nah dran zu sitzen…
Das kann man aber mit der sogenannten Backstage-Führung ändern. Wir haben diesmal wieder daran teilgenommen: In einem einstündigen Spaziergang über die 100m breite Bühne und den Bereich dahinter lernt mal einiges über die Tricks kennen mit den das Theaterstück actionreich inszeniert wird. Mich als Eisenbahnfan interessiert dabei am meisten die in die Kulisse integrierte Eisenbahn:
Ich finde es immer wieder lustig eine deutsche (oder besser eine österreichische) Werkbahnlok mit amerikanischem Kuhfänger zu sehen…. Na ja, da sollte ich vielleicht nicht so pingelig sein.
So, ich muss jetzt noch eine Woche arbeiten, dann geht es los nach Irland und und wir melden uns wieder.
Wie man sieht, geht auch unser Blog auch im Jahre 2017 weiter. Dieses Jahr ist es aber, wie meine (Michaels) Ferien, zweigeteilt. Eine (knappe) Woche in Stommeln und dann, mit einer Woche arbeiten dazwischen, (wieder knapp) zwei Wochen, die wir in Irland verbringen.
Der Anlass für die erste Woche in Stommeln war die Familienfeier bei Gundulas Eltern. Gundulas Onkel Hinrich (aus Australien) und sein Sohn Daniel mit Familie tourt gerade durch Europa und machte am 12.8.2017 Station in Stommeln. Daher traf sich die ganze Familie Katz (plus Anhang…) an diesem Samstag bei meinen Schwiegereltern in Stommeln. Ihr seht die Gastgeber und die 26 Gäste auf dem folgenden Bild:
Schaut mal, wen ihr auf dem Bild alles kennt, wenigstens die fünf Schäfers könntet ihr findet…
Es war eine sehr schöne Feier, bei denen man sich auch viel mit Leuten unterhalten konnte, die man sonst nicht so trifft. Nochmals vielen Dank an meine Schwiegereltern fürs Ausrichten der Feier.
Die Tage danach haben wir mit den Australiern in der Umgebung verbracht. Wir waren in der mittelalterlichen Stadt Zons und in den dortigen Märchenspielen. Ich glaube die Aufführung von Aschenputtel hat allen gefallen. Nachdem die Australier am Montag nach Süddeutschland weiter gereist sind, waren wir (d.h. Gundula, Jonas und Michael) noch bei den Karl-May-Festspielen in Elspe, doch davon mehr im nächsten Artikel.
In der letzten Ferienwoche waren wir noch ein paar Tage in Köln. Am Montag waren Jonas und ich im Phantasialand wo wir unbedingt die neuen Achterbahn Taron ausprobieren wollten. Na ja, sie ist in ihrer Beschleunigung schon spektakulär, aber sie war auch die einzige Bahn, bei der man längere Zeit warten musste. Hier seht ihr Michael beim Anstehen … Die anderen Achterbahnen waren dank Ferienende in Nordrhein-Westfalen deutlich leerer, so dass Jonas und ich viel fahren konnten.
Bei sehr schönen Wetter haben wir die Aufführung von Tal des Todes gesehen und genossen.
Mittwochs haben wir noch in Stommeln im Garten gearbeitet (und Apfel in Massen geerntet…), anschließend sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Damit endet unser diesjähriges Blog, denn für mich fängt am Montag die Arbeit wieder an… Euch alles Gute und bis zum nächsten Mal.
So, dann will ich schnell mal vom letzten Tag in London berichten, denn mittlerweile sind wir gut in Stommeln angekommen und hier gibt es genug anders zu tun.
Gestern, am Sonntag haben wir zunächst alles eingepackt, wenn man knapp 5 Tage in so einer Wohnung ist, verteilt sich doch recht viel und man ist eine ganze Zeit beschäftigt das alles einzusammeln. Wir hatten dann aber noch ein wenig Zeit, da unser Zug erst um 15.04 Uhr London verließ. Gundula und ich waren dann noch ein wenig zu Fuß das Stadtviertel Lower Clapton erkunden, in dem wir die letzten fünf Tage gewohnt haben. Wir finden London zwar eine interessante Stadt, doch möchten wir hier nicht unbedingt leben, weil … entweder ist das Stadtviertel nicht so doll.. oder die Wohnungspreise extrem (selbst da, wo wir wohnten, ist unser Haus in Kornwestheim so viel wert wie eine 3 Zimmer Wohnung in London..) oder man wohnt ganz weit draußen und muss jeden Tag fahren…
Gegen Mittag sind wir dann los, haben uns bei Lidl mit Ess- und Trinkbarem eingedeckt, um dann mit dem Eurostar pünktlich London zu verlassen. Hier ein Bild aus dem Zug:
Der Kanaltunnel selbst ist nicht sehr aufregend, man fährt halt durch einen Tunnel und vom Meer sieht man leider gar nichts. Das Umsteigen in Brüssel hat (gut) geklappt, nur wären wir drei Männer fast der Gundula davon gelaufen… und auch in Köln waren wir pünktlich, so dass wir gut nach Stommeln gekommen sind. Meine Schwiegermutter Elisabeth kam uns dankenswerter in Köln abholen. Ruben ist direkt weiter nach Kornwestheim gefahren und auch gut angekommen.
Wie und ob unser Blog demnächst weiter geht, schreibe ich Euch dann noch, jetzt schauen wir erst mal im Stommeler Garten nach dem Rechten und anschließend wollen wir Jamin bei der Fertigstellung seiner Bachelorarbeit unterstützen. Wenn dann noch Zeit ist, machen wir uns nochmal auf eine kurze Reise, dann füllt sich auch das Blog wieder…
So langsam (es ist kurz nach 23.00 Uhr hier in London) geht der letzte (ganze) Tag hier in London zu Ende. Er begann (wie üblich) damit, dass wir uns bei Lidl mit dem Tagesvorrat an Brötchen und Getränken eingedeckt haben. Unser Weg führte uns dann als erstes zur Tower-Bridge, hier kann man in einer Ausstellung die Geschichte der Brücke und ihrer Technik sehen. Auch kann man über die oberen festen Fußgängerbrücken gehen. Als neueste Attraktion sind hier gläserne Böden eingelassen, die viele Besucher „total cool“ finden. Wir schauen da eher zu, denn so ganz schwindelfrei sind wir nicht:
Daher hat uns auch eher die Technik der Brücke interessiert. Heute wird die Brücke elektrohydraulisch geöffnet und geschlossen. Ursprünglich erfolgte dies durch eine ausgeklügelte Kombination einer Dampfmaschine zur Druckerzeugung und einen auf Wasser basierenden System zur Energieübertragung, -speicherung und zum Antrieb der Brückenflügel. Das mussten wir uns natürlich intensiv ansehen.
Zur Besichtigung der Towerbridge gehört aus die Besichtigung des Monuments, eines zum Andenken an das große Feuer in London vor 350 Jahren errichten Aussichtsturms. Die 311 Stufen sind wir hochgeklettert und haben den Ausblick (nun ja…) genossen. Der Ausblick ist zwar schön, aber erstens blickt man in London auf immer mehr Hochhäuser, die bedeutend höher sind und zweitens ist es oben ganz schön eng…
Wir sind dann noch weiter durch die Stadt gelaufen und haben mehrfach die Themseseite gewechselt und sind über viele Brücken gegangen: Zunächst über die London Bridge, um auf der South Bank den großen Lebensmittelmarkt Borough Market zu sehen. Dann zurück über die Millenium Bridge (die in vielen Filmen, Harry Potter, James Bond, etc. auftaucht und manchem von euch noch von ihren Schwingungsproblemen in der Eröffnungszeit bekannt sein mag). Ruben und Jonas stehen hier auf der Brücke, nach dem wir gerade über die im Hintergrund sichtbaren Schwingungsdämpfer diskutiert haben.
Dann waren wir in St. Paul’s Cathedral. Leider sind wir morgens nicht früh weg gekommen und der bisherige Weg hat etwas gedauert, so dass wir gar nicht viel Zeit, nicht mal eine Stunde hatten, die Kirche zu besichtigen, bevor die Kathedrale schloss. Es ist ja eine imposante Barockkirche, aber ich glaube der Tag wird uns eher anderweitig in Erinnerung bleiben, da sich Ruben den Kopf an einer niedrigen Tür angeschlagen hat und ich das Portemonnaie mit britischem Geld verloren hatte (… wir haben es aber wiederbekommen). Zur Erholung waren wir dann bei Starbucks einen Kaffee bzw. Kakao trinken und haben dann unsere Wanderung an der Themse fortgesetzt. Die Themse überquerten wir (zum vorletzen mal) auf der Golden Jubilee Bridges direkt neben der Hungerford Bridge, um nochmal das London Eye Riesenrad aus der Nähe zu sehen.
Abschließend sind wir mit dem Bus zurück zur Wohnung gefahren um den Abend zu beschließen. Gundula und ich waren nochmal Milch kaufen, damit wir morgen am Tag unserer Rück-/Weiterreise nach Köln gut gerüstet sind. Doch davon mehr morgen…
Am Freitag war dann eine andere der Touristenattraktionen in London für uns angesagt, der Tower of London. Morgens waren wir zunächst (mal wieder bei Lidl, diesmal aber einem anderen, näher gelegenen Laden) einkaufen. Wir sind dann wieder mit dem Bus gefahren um zum Tower selbst zu kommen. Da wir morgens etwas getrödelt hatten, war es fast zwölf Uhr mittags als wir dort ankamen. Wir haben uns dann nochmal verschätzt, nämlich wie lange wir für den Tower brauchen. Im Internet hatte ich so Zeiten von bis zu drei Stunden gelesen, wir haben aber alles in allem 5 Stunden gebraucht… Aber der Reihe nach. Es gibt zwar alle halbe Stunde eine Führung eines Mitgliedes der Yeoman Warders, der „Ordnungstruppe“ des Towers, doch wollten wir die Gruselgeschichten, die wir an den Tagen vorher gehört hatten, nicht nochmal hören. Wir hatten uns daher für Audio Guides entschieden. Hier steht der größte Teil unsere Familie gerade vor dem Werkstättengebäude (das heute ein Cafe beherbergt), wie er fleißig dem Audioguide lauscht:
Man lernt dabei viel über die Geschichte der Gebäude von der Errichtung des White Tower als erstem Gebäude durch William II. im Jahre 1100, bis zur heutigen Nutzung, die sehr vielfältig ist: als Museum, als Wohnraum für die Yeomen Warders (das Ordnungspersonal), als Schatzkammer für die Kronjuwelen, sowie in früheren Zeiten als Gefängnis und Hinrichtungsstätte. Als wir kurz vor 17.00 Uhr alles gesehen und gehört hatten, war uns die Zeit zu knapp noch auf die Tower-Bridge zu gehen, so dass wir das auf den Samstag verschoben haben.
Wir sind dann mit dem Bus vom Osten Londons, dem eigentlichen Stadtzentrum in das Westend, nach Soho gefahren, da dort das Queen’s Theatre liegt, in dem wir (die seit 30 Jahren in London laufende Aufführung) von Les Miserables geschaut haben. Zuvor haben wir uns aber in den „Touristen-Straßen“ rund um den Leicester Square umgesehen. Eigentlich wollten wir Fish&Chips essen, aber die Preise, die bei 7 Pfund begannen, haben uns dann doch in den Burger King vertrieben…
Das Musical an sich hat uns gut gefallen, besser als „der König der Löwen“ von 5 Jahren in Hamburg, irgendwie merkt man doch den Qualitätsunterschied zwischen Deutschland und dem Londoner Westend, das ja nach dem New Yorker Broadway die Nummer 2 auf der Welt für Musicals ist. Einig waren wir uns auch, dass die Bühnentechnik genial war, die hatten ihre Drehbühne und Klappkonstruktionen mit viel Licht- und vor allem Schatteneffekten (das Musical hat ja eher ein düsteres Thema) so im Griff, dass die Umbauen nie den Fluss der Erzählung störten oder sogar in die Choreografie eingebaut waren.
Wir haben dann auf der Heimfahrt mit dem Bus noch lange über das Stück geredet und waren dann erst nach Mitternacht im Bett. Heute wollen wir am letzten ganzen Tag nochmal in die Stadt um die Tower Bridge, St. Pauls Cathedral und Westminster Abbey zu besichtigen…
Auch wenn heute schon Freitag ist und ich gestern nicht zum Schreiben gekommen bin, so möchte ich doch vom gestrigen Tag berichten, an dem wir in Greenwich waren. In habe „… das maritime London“ in die Überschrift gepackt, weil der Tag aus zwei Gründen mit dem Wasser zu tun hat:
Erstens kommt man (traditionell) am einfachsten mit den Schiff nach Greenwich. So sind wir gestern mit Bus und U-Bahn in die Stadt gefahren um am Tower Pier direkt neben dem Tower of London und der Tower Bridge aufs Schiff zu steigen. Man kann dann den spannenden Erklärungen des Schiffsführers lauschen, wie sich der Osten Londons von einem industriellen Hafenbezirk in schicke, moderne, (teure), Büro- und Geschäftquartiere gewndelt hat (siehe z.B. Docklands, Carnary Wharf und die O2-Arena). Nach ca. einer halben Stunde Fahrt auf dem Wasser kommt man dann in Greenwich an.
Zweitens steht auch in Greenwich alles im Zeichen der Schifffahrt. Als erstes haben wir den alten Teeklipper „Cutty Sark“ besichtigt, der hier in einem speziellen Trockendock liegt und von innen wie außen besichtigt werden kann:
Anschließend sind wir den Berg zum Royal Observatory hinauf gelaufen. Dort haben wir gelernt, dass das Observatorium nur aus dem Grunde eingerichtet wurde, die genaue Längengrad-Bestimmung für Schiffe auf dem Meer zu ermöglichen. Daher liegt auch der „offizielle Längengrad 0“ hier:
Man lernt aber auch, dass die genaue Zeitbestimmung sehr wichtig ist und kann sich die Geschichte von Pendeluhren über Chronometer bis zur Quarz- und Atomuhren ansehen. Abschließend haben wir das letzte dort errichtete Teleskop besichtigt. Leider war es zu wolkig, um wie ursprünglich gedacht dabei die Venus zu beobachten.
Abschließend sind wir mit dem Boot nach London zurückgefahren. Einmal bis nach Westminster und zurück zum Tower Pier. Während der kurzen Pause am Westminster Pier ist dann dieses Foto entstanden, das zeigt, dass wir wirklich in London waren.
Vom Tower sind wir dann mit dem Bus nach Hause zurückgefahren. Heute wollen wir den Tower und die Tower Bridge auch von innen besichtigen…
Heute war unser erster kompletter Tag in London. Nach dem Frühstück und einem kurzen Einkauf bei Lidl (seit dem wir in Schottland waren, wissen wir, dass es einen Lidl auch in Großbritannien gibt, siehe den damaligen Beitrag: Zurück nach Hause) fuhren wir mit der U-Bahn in das (heutige) Stadtzentrum nach Covent Garden. Dort begann um 11 Uhr eine Stadtführung, die ein junger Historiker (der noch ein bisschen größer war als Ruben…) hielt. Wir haben daher viel über die englische Geschichte und die damit verbundenen Plätze in London gehört:
die Schlacht von Trafalgar, Lord Nelson und der zugehörige Trafalgar Square
Waterloo, die dortige Schlacht und das Denkmal zu Florence Nightingale (und ihre Rolle für das Sanitätswesen)
St. James Palace und die Geschichte von Heinrich VIII und seinen 6 Frauen
Buckingham Palace und die Geschichte des bekanntesten Einbrechers Michael Fagan. Wenn man sie vor Ort erzählt bekommt, hört sie sicher aber wesentlich spannender an als sich der Wikipedia Artikel liest.
Horse Guard Parade als Platz für Trooping the Colour und als „Hinterhof“ von Downing Street 10, auf dem bei Olympia 2012 in London das Beachvolleyball Turnier ausgetragen wurde, angeblich auf Wunsch des britischen Premierministers…
die Cabinet War Rooms des 2. Weltkriegs (die wir aber nur von außen gesehen haben) und Winston Churchill
Westminster Abbey, the Palace of Westminster einschl. von Big Ben und der Geschichte von Guy Fawkes und des Gunpowder Plots
Wir sind ca drei Stunden durch das (ungewöhnlich) warme London gelaufen, Gundula meinte hinterher nur aufgrund der vielen Kriegsgeschichten, es sei eine Führung für Männer gewesen… Wir mussten uns dann etwas beeilen, denn um 14.30Uhr war die gebuchte Einlasszeit in die State Rooms von Buckingham Palace. Ihr seht hier die Familie auf dem Weg dahin:
Im Buckingham Palace sind in der Sommerzeit (wenn die Queen in Schottland ist, siehe unser Beitrag des Schottland-Urlaubs: In den Highlands oder in der Internet-Wüste) die State Rooms, in denen Empfänge und ähnliches stattfinden, für die Öffentlichkeit geöffnet. In den Räumen findet aktuell eine Ausstellung zu 90 Jahre Elizabeth und ihre Mode statt, so dass diesmal die Zahl der Frauen überwog, die die Kleider sehen wollten.
Dann sind wir noch in das Einkaufzentrum London von Oxford- und Regent Street gefahren, aber das hat uns nicht so gut gefallen: Straßen mit vielen teuren Läden und viel Autoverkehr, es steht oft Doppeldecker- an Doppeldecker-Bus, nur zwei Spielzeugläden fanden wir nicht so schlecht..
Jetzt sind wir wieder zu Hause, nachdem wir nochmal bei Lidl und Tesco einkaufen waren um auf den morgigen Tag vorbereitet zu sein, wo es nach Greenwich geht…