Kategorie: London 2016

Urlaub London 2016

  • Der letzte Tag in London

    Der letzte Tag in London

    So, dann will ich schnell mal vom letzten Tag in London berichten, denn mittlerweile sind wir gut in Stommeln angekommen und hier gibt es genug anders zu tun.

    Gestern, am Sonntag haben wir zunächst alles eingepackt, wenn man knapp 5 Tage in so einer Wohnung ist, verteilt sich doch recht viel und man ist eine ganze Zeit beschäftigt das alles einzusammeln. Wir hatten dann aber noch ein wenig Zeit, da unser Zug erst um 15.04 Uhr London verließ. Gundula und ich waren dann noch ein wenig zu Fuß das Stadtviertel Lower Clapton erkunden, in dem wir die letzten fünf Tage gewohnt haben. Wir finden London zwar eine interessante Stadt, doch möchten wir hier nicht unbedingt leben, weil … entweder ist das Stadtviertel nicht so doll.. oder die Wohnungspreise extrem (selbst da, wo wir wohnten, ist unser Haus in Kornwestheim so viel wert wie eine 3 Zimmer Wohnung in London..) oder man wohnt ganz weit draußen und muss jeden Tag fahren…

    Gegen Mittag sind wir dann los, haben uns bei Lidl mit Ess- und Trinkbarem eingedeckt, um dann mit dem Eurostar pünktlich London zu verlassen. Hier ein Bild aus dem Zug:

    Gundula und Ruben im Eurostar von London nach Brüssel
    Gundula und Ruben im Eurostar von London nach Brüssel

    Der Kanaltunnel selbst ist nicht sehr aufregend, man fährt halt durch einen Tunnel und vom Meer sieht man leider gar nichts. Das Umsteigen in Brüssel hat (gut) geklappt, nur wären wir drei Männer fast der Gundula davon gelaufen… und auch in Köln waren wir pünktlich, so dass wir gut nach Stommeln gekommen sind. Meine Schwiegermutter Elisabeth kam uns dankenswerter in Köln abholen. Ruben ist direkt weiter nach Kornwestheim gefahren und auch gut angekommen.

    Wie und ob unser Blog demnächst weiter geht, schreibe ich Euch dann noch, jetzt schauen wir erst mal im Stommeler Garten nach dem Rechten und anschließend wollen wir Jamin bei der Fertigstellung seiner Bachelorarbeit unterstützen. Wenn dann noch Zeit ist, machen wir uns nochmal auf eine kurze Reise, dann füllt sich auch das Blog wieder…

  • London und der Tag der Brücken…

    London und der Tag der Brücken…

    So langsam (es ist kurz nach 23.00 Uhr hier in London) geht der letzte (ganze) Tag hier in London zu Ende. Er begann (wie üblich) damit, dass wir uns bei Lidl mit dem Tagesvorrat an Brötchen und Getränken eingedeckt haben. Unser Weg führte uns dann als erstes zur Tower-Bridge, hier kann man in einer Ausstellung die Geschichte der Brücke und ihrer Technik sehen. Auch kann man über die oberen festen Fußgängerbrücken gehen. Als neueste Attraktion sind hier gläserne Böden eingelassen, die viele Besucher „total cool“ finden. Wir schauen da eher zu, denn so ganz schwindelfrei sind wir nicht:

    Gundula und Michael im Durchgang der Tower-Bridge
    Gundula und Michael im Durchgang der Tower-Bridge

    Daher hat uns auch eher die Technik der Brücke interessiert. Heute wird die Brücke elektrohydraulisch geöffnet und geschlossen. Ursprünglich erfolgte dies durch eine ausgeklügelte Kombination einer Dampfmaschine zur Druckerzeugung und einen auf Wasser basierenden System zur Energieübertragung, -speicherung und zum Antrieb der Brückenflügel. Das mussten wir uns natürlich intensiv ansehen.

    Zur Besichtigung der Towerbridge gehört aus die Besichtigung des Monuments, eines zum Andenken an das große Feuer in London vor 350 Jahren errichten Aussichtsturms. Die 311 Stufen sind wir hochgeklettert und haben den Ausblick (nun ja…) genossen. Der Ausblick ist zwar schön, aber erstens blickt man in London auf immer mehr Hochhäuser, die bedeutend höher sind und zweitens ist es oben ganz schön eng…

    Wir sind dann noch weiter durch die Stadt gelaufen und haben mehrfach die Themseseite gewechselt und sind über viele Brücken gegangen: Zunächst über die London Bridge, um auf der South Bank den großen Lebensmittelmarkt Borough Market zu sehen. Dann zurück über die Millenium Bridge (die in vielen Filmen, Harry Potter, James Bond, etc. auftaucht und manchem von euch noch von ihren Schwingungsproblemen in der Eröffnungszeit bekannt sein mag). Ruben und Jonas stehen hier auf der Brücke, nach dem wir gerade über die im Hintergrund sichtbaren Schwingungsdämpfer diskutiert haben.

    Jonas und Ruben auf der Millenium Bridge
    Jonas und Ruben auf der Millennium Bridge

    Dann waren wir in St. Paul’s Cathedral. Leider sind wir morgens nicht früh weg gekommen und der bisherige Weg hat etwas gedauert, so dass wir gar nicht viel Zeit, nicht mal eine Stunde hatten, die Kirche zu besichtigen, bevor die Kathedrale schloss. Es ist ja eine imposante Barockkirche, aber ich glaube der Tag wird uns eher anderweitig in Erinnerung bleiben, da sich Ruben den Kopf an einer niedrigen Tür angeschlagen hat und ich das Portemonnaie mit britischem Geld verloren hatte (… wir haben es aber wiederbekommen). Zur Erholung waren wir dann bei Starbucks einen Kaffee bzw. Kakao trinken und haben dann unsere Wanderung an der Themse fortgesetzt. Die Themse überquerten wir (zum vorletzen mal) auf der Golden Jubilee Bridges direkt neben der Hungerford Bridge, um nochmal das London Eye Riesenrad aus der Nähe zu sehen.

    Abschließend sind wir mit dem Bus zurück zur Wohnung gefahren um den Abend zu beschließen. Gundula und ich waren nochmal Milch kaufen, damit wir morgen am Tag unserer Rück-/Weiterreise nach Köln gut gerüstet sind. Doch davon mehr morgen…

  • Der Tower und das mittelalterliche London

    Der Tower und das mittelalterliche London

    Am Freitag war dann eine andere der Touristenattraktionen in London für uns angesagt, der Tower of London. Morgens waren wir zunächst (mal wieder bei Lidl, diesmal aber einem anderen, näher gelegenen Laden) einkaufen. Wir sind dann wieder mit dem Bus gefahren um zum Tower selbst zu kommen. Da wir morgens etwas getrödelt hatten, war es fast zwölf Uhr mittags als wir dort ankamen. Wir haben uns dann nochmal verschätzt, nämlich wie lange wir für den Tower brauchen. Im Internet hatte ich so Zeiten von bis zu drei Stunden gelesen, wir haben aber alles in allem 5 Stunden gebraucht… Aber der Reihe nach. Es gibt zwar alle halbe Stunde eine Führung eines Mitgliedes der Yeoman Warders, der „Ordnungstruppe“ des Towers, doch wollten wir die Gruselgeschichten, die wir an den Tagen vorher gehört hatten, nicht nochmal hören. Wir hatten uns daher für Audio Guides entschieden. Hier steht der größte Teil unsere Familie gerade vor dem Werkstättengebäude (das heute ein Cafe beherbergt), wie er fleißig dem Audioguide lauscht:

    Jonas, Gundula und Ruben mit Audioguide im Tower of London
    Jonas, Gundula und Ruben mit Audioguide im Tower of London

    Man lernt dabei viel über die Geschichte der Gebäude von der Errichtung des White Tower als erstem Gebäude durch William II. im Jahre 1100, bis zur heutigen Nutzung, die sehr vielfältig ist: als Museum, als Wohnraum für die Yeomen Warders (das Ordnungspersonal), als Schatzkammer für die Kronjuwelen, sowie in früheren Zeiten als Gefängnis und Hinrichtungsstätte. Als wir kurz vor 17.00 Uhr alles gesehen und gehört hatten, war uns die Zeit zu knapp noch auf die Tower-Bridge zu gehen, so dass wir das auf den Samstag verschoben haben.

    Wir sind dann mit dem Bus vom Osten Londons, dem eigentlichen Stadtzentrum in das Westend, nach Soho gefahren, da dort das Queen’s Theatre liegt, in dem wir (die seit 30 Jahren in London laufende Aufführung) von Les Miserables geschaut haben. Zuvor haben wir uns aber in den „Touristen-Straßen“ rund um den Leicester Square umgesehen. Eigentlich wollten wir Fish&Chips essen, aber die Preise, die bei 7 Pfund begannen, haben uns dann doch in den Burger King vertrieben…

    Das Musical an sich hat uns gut gefallen, besser als „der König der Löwen“ von 5 Jahren in Hamburg, irgendwie merkt man doch den Qualitätsunterschied zwischen Deutschland und dem Londoner Westend, das ja nach dem New Yorker Broadway die Nummer 2 auf der Welt für Musicals ist. Einig waren wir uns auch, dass die Bühnentechnik genial war, die hatten ihre Drehbühne und Klappkonstruktionen mit viel Licht- und vor allem Schatteneffekten (das Musical hat ja eher ein düsteres Thema)  so im Griff, dass die Umbauen nie den Fluss der Erzählung störten oder sogar in die Choreografie eingebaut waren.

    Wir haben dann auf der Heimfahrt mit dem Bus noch lange über das Stück geredet und waren dann erst nach Mitternacht im Bett. Heute wollen wir am letzten ganzen Tag nochmal in die Stadt um die Tower Bridge, St. Pauls Cathedral und Westminster Abbey zu besichtigen…

  • Bilder London von Mittwoch und Donnerstag

    Bilder London von Mittwoch und Donnerstag

    Diese Bilderübersicht zeigt die Bilder der ersten zwei Tage in London. Durch den Klick auf ein Bild startet eine Diashow.

  • Ein Tag in Greenwich … das maritime London

    Ein Tag in Greenwich … das maritime London

    Auch wenn heute schon Freitag ist und ich gestern nicht zum Schreiben gekommen bin, so möchte ich doch vom gestrigen Tag berichten, an dem wir in Greenwich waren. In habe „… das maritime London“ in die Überschrift gepackt, weil der Tag aus zwei Gründen mit dem Wasser zu tun hat:

    Erstens kommt man (traditionell) am einfachsten mit den Schiff nach Greenwich. So sind wir gestern mit Bus und U-Bahn in die Stadt gefahren um am Tower Pier direkt neben dem Tower of London und der Tower Bridge aufs Schiff zu steigen. Man kann dann den spannenden Erklärungen des Schiffsführers lauschen, wie sich der Osten Londons von einem industriellen Hafenbezirk in schicke, moderne, (teure), Büro- und Geschäftquartiere gewndelt hat (siehe z.B. Docklands, Carnary Wharf und die O2-Arena). Nach ca. einer halben Stunde Fahrt auf dem Wasser kommt man dann in Greenwich an.

    Zweitens steht auch in Greenwich alles im Zeichen der Schifffahrt. Als erstes haben wir den alten Teeklipper „Cutty Sark“ besichtigt, der hier in einem speziellen Trockendock liegt und von innen wie außen besichtigt werden kann:

    Gundula und Jonas auf der Cutty Sark in Greenwich
    Gundula und Jonas auf der Cutty Sark in Greenwich

    Anschließend sind wir den Berg zum Royal Observatory hinauf gelaufen. Dort haben wir gelernt, dass das Observatorium nur aus dem Grunde eingerichtet wurde, die genaue Längengrad-Bestimmung für Schiffe auf dem Meer zu ermöglichen. Daher liegt auch der „offizielle Längengrad 0“ hier:

    Jonas und Gundula auf dem "offiziellen" Längengrad 0 in Greenwich
    Jonas und Gundula auf dem „offiziellen“ Längengrad 0 in Greenwich

    Man lernt aber auch, dass die genaue Zeitbestimmung sehr wichtig ist und kann sich die Geschichte von Pendeluhren über Chronometer bis zur Quarz- und Atomuhren ansehen. Abschließend haben wir das letzte dort errichtete Teleskop besichtigt. Leider war es zu wolkig, um wie ursprünglich gedacht dabei die Venus zu beobachten.

    Abschließend sind wir mit dem Boot nach London zurückgefahren. Einmal bis nach Westminster und zurück zum Tower Pier. Während der kurzen Pause am Westminster Pier ist dann dieses Foto entstanden, das zeigt, dass wir wirklich in London waren.

    Gundula und Ruben auf dem Themseboot "Millenium of London" vor "Big Ben"
    Gundula und Ruben auf dem Themseboot „Millenium of London“ vor „Big Ben“

    Vom Tower sind wir dann mit dem Bus nach Hause zurückgefahren. Heute wollen wir den Tower und die Tower Bridge auch von innen besichtigen…

  • Ein Tag im royalen London

    Ein Tag im royalen London

    Heute war unser erster kompletter Tag in London. Nach dem Frühstück und einem kurzen Einkauf bei Lidl (seit dem wir in Schottland waren, wissen wir, dass es einen Lidl auch in Großbritannien gibt, siehe den damaligen Beitrag: Zurück nach Hause) fuhren wir mit der U-Bahn in das (heutige) Stadtzentrum nach Covent Garden. Dort begann um 11 Uhr eine Stadtführung, die ein junger Historiker (der noch ein bisschen größer war als Ruben…) hielt. Wir haben daher viel über die englische Geschichte und die damit verbundenen Plätze in London gehört:

    • die Schlacht von Trafalgar, Lord Nelson und der zugehörige Trafalgar Square
    • Waterloo, die dortige Schlacht und das Denkmal zu Florence Nightingale (und ihre Rolle für das Sanitätswesen)
    • St. James Palace und die Geschichte von Heinrich VIII und seinen 6 Frauen
    • Buckingham Palace und die Geschichte des bekanntesten Einbrechers Michael Fagan. Wenn man sie vor Ort erzählt bekommt, hört sie sicher aber wesentlich spannender an als sich der Wikipedia Artikel liest.
    • Horse Guard Parade als Platz für Trooping the Colour und als „Hinterhof“ von Downing Street 10, auf dem bei Olympia 2012 in London das Beachvolleyball Turnier ausgetragen wurde, angeblich auf Wunsch des britischen Premierministers…
    • die Cabinet War Rooms des 2. Weltkriegs (die wir aber nur von außen gesehen haben) und Winston Churchill
    • Westminster Abbey, the Palace of Westminster einschl. von Big Ben und der Geschichte von Guy Fawkes und des Gunpowder Plots

    Wir sind ca drei Stunden durch das (ungewöhnlich) warme London gelaufen, Gundula meinte hinterher nur aufgrund der vielen Kriegsgeschichten, es sei eine Führung für Männer gewesen…
    Wir mussten uns dann etwas beeilen, denn um 14.30Uhr war die gebuchte Einlasszeit in die State Rooms von Buckingham Palace. Ihr seht hier die Familie auf dem Weg dahin:

    Jonas, Ruben und Gundula im St. James Park
    Jonas, Ruben und Gundula im St. James Park

    Im Buckingham Palace sind in der Sommerzeit (wenn die Queen in Schottland ist, siehe unser Beitrag des Schottland-Urlaubs: In den Highlands oder in der Internet-Wüste) die State Rooms, in denen Empfänge und ähnliches stattfinden, für die Öffentlichkeit geöffnet. In den Räumen findet aktuell eine Ausstellung zu 90 Jahre Elizabeth und ihre Mode statt, so dass diesmal die Zahl der Frauen überwog, die die Kleider sehen wollten.

    Dann sind wir noch in das Einkaufzentrum London von Oxford- und Regent Street gefahren, aber das hat uns nicht so gut gefallen: Straßen mit vielen teuren Läden und viel Autoverkehr, es steht oft Doppeldecker- an Doppeldecker-Bus, nur zwei Spielzeugläden fanden wir nicht so schlecht..

    Jetzt sind wir wieder zu Hause, nachdem wir nochmal bei Lidl und Tesco einkaufen waren um auf den morgigen Tag vorbereitet zu sein, wo es nach Greenwich geht…

  • Die Reise nach London..

    Die Reise nach London..

    …Um das Wichtigste vorneweg zu sagen, ja wir sind gut in London angekommen und wir haben ein schönes kleines Apartment in Lower Clapton (wer will kann bei Google Maps mal nachsehen wo Lower Clapton ist…). Aber alles der Reihe nach:

    In Stuttgart war heute S-Bahn Chaos angesagt. Morgens früh war eine S-Bahn in eine abgerissene Oberleitung gefahren, so dass den ganzen Tag über eingeschränkter Betrieb war. Wir sind daher etwas früher, nämlich schon um halb zwei zu Hause los. Das Chaos hatte sich aber schon ziemlich wieder aufgelöst, so dass wir einigermaßen zügig zum Flughafen kamen. Auch bei der Gepäckaufgabe war es leer, so dass wir noch viel Zeit für „Windowshopping und Co.“ hatten, gekauft habe wir aber nur ein paar Zeitschriften.

    Dann ging es durch Sicherheits- und Passkontrolle zum Abfluggate und auch relativ schnell in die Maschine. Anschließend hieß es aber erstmal warten, weil wohl der Luftraum über London sehr dicht belegt ist. London-Heathrow ist immerhin Europas größter Flughafen. Nun nach ca. 25 Minuten ging es dann doch los. Da es aber in London immer noch recht voll war, flogen wir noch ein paar Warteschleifen, so dass wir im Endeffekt ca. eine halbe Stunde zu spät waren.

    Nun, bis wir dann draußen waren, die U-Bahn Station gefunden, ca 1h mit der Picadilly Line bis nach Finsbury Park gefahren waren, dort in den Bus umgestiegen sind, den Schlüssel geholt haben und die Wohnung gefunden hatten, war es ca viertel nach neun (d.h. viertel nach zehn Mitteleuropäischer Zeit).

    Ruben, Jonas un Michael waren dann im nahe gelegenen Supermarkt einkaufen und so haben wir den Abend bei Pizza und Rice Kriespies (jaaaa, in England gibt es sie noch…, in Deutschland ja leider nicht mehr) verbracht um morgen London unsicher zu machen….

  • Auf nach London, der Tag vor der Abfahrt…

    Auf nach London, der Tag vor der Abfahrt…

    Hallo zusammen,

    die Familie Schäfer geht wieder auf Reisen… und damit füllt sich unser Blog auch wieder. Heute ist der Tag vor der Abfahrt und bis auf Kleinigkeiten ist jetzt alles gepackt, aber auch die Kleinigkeiten wie Kabel, Netzteile, Reisesteckeradapter wollen verstaut sein:

    Gundula beim Packen der Kleinigkeiten...
    Gundula beim Packen der Kleinigkeiten…

    So, morgen Nachmittag geht’s los zum Flughafen und dann ab nach London, lasst Euch überraschen…