Kategorie: Italien-Schweiz 2011

Urlaub Italien Schweiz 2011

  • Wieder daheim…

    Hallo zusammen,

    wir sind wieder daheim und uns hat (fast) der Alltag schon wieder eingeholt. ich möchte aber den Bericht für die letzten beiden Tage noch kurz nachholen. Am Freitagmorgen haben wir recht früh gepackt, so dass wir um 10.00Uhr aus dem Hotel auschecken konnten. Anschließend hatten wir bis 14.00Uhr Zeit bis unser Zug
    fuhr, so dass wir noch ein bisschen durch Lugano und speziell durchs Kaufhaus Manor gegangen. Abschließend haben wir im Aufenthaltsraum des Hotels noch kalt zu Mittag gegessen, wobei das folgende Foto entstand, das einen guten Überblick über den Raum gibt:

    Die anschließende Fahrt über den Gotthard war dank des guten Wetters schön und wir kamen pünktlich in Zürich an. Dort waren wir im ETAP-Hotel (jetzt ibis budget) untergebracht. Wir haben dann am Abend noch einen Spaziergang durch das “In-Viertel” Zürich-West gemacht. So ist dieses bunt gemischte Viertel ja ganz interessant, aber ich glaube auf Dauer möchte ich dort nicht wohnen. Wir sind dann früh ins Bett, da wir unserer Nichte Jeanne versprochen hatten am Samstagmorgen früh um 8.00Uhr zu kommen.

    Somit mussten wir am Samstag um halb 7 aufstehen, um auszuchecken und mit der S-Bahn nach Effretikon zu fahren. Wir haben dann gemütlich und gut bei Anne-Laure und Dietmar gefrühstückt. Anschließend sind wir nach Zürich Affoltern gefahren und um den Katzensee herum zur Dampfbahn Katzensee gewandert. Dort ist auch das folgende Foto entstanden, das zeigt dass auch mehr als zwei Große in einen Kleinbahnwagen passen:

    Danach sind wir nach Affoltern zurückgegangen, wieder in die Stadt gefahren, haben unsere Koffer und noch etwas Reiseproviant geholt. Schließlich brachten uns Anne-Laure, Dietmar, Jeanne und Nathan zum Zug, der uns (o Wunder, so gar überpünktlich) nach Stuttgart zurückbrachte.

    Damit endet unser Reisetagebuch für dieses Mal. Bei nächster (Reise-)Gelegenheit werde ich es wieder aufleben lassen und Euch alle rechtzeitig informieren. Ich hoffe es hat Euch gefallen. Wir alle Gundula, Michael, Jamin, Ruben und Jonas starten morgen endgültig wieder in unseren Alltag und wünschen Euch allen noch eine gute Zeit.. Bis dann…

  • La Ticino…

    Sony, ich habe die letzten Tage das Blog schlecht gepflegt, das liegt aber auch daran, dass hier im Hotel/Hostel ein guter lnternetempfang nur im Aufenthaltsraum existiert. Dieser wird aber um 22.00Uhr geschlossen, so das um die Zeit (wenn ich normalerweise das Blog geschrieben hab) nicht mehr ans Internet kam. Heute ist aber unser Abreisetag und ich habe mir ganz früh (na ja um 8.00Uhr) das Notebook “unter den Nagel gerissen“, um das Ganze zu vervollständigen.

    Unseren ersten Tag in Lugano im Tessin (oder auf italienisch “La Ticino“) haben wir gemütlich angehen lassen. Wir sind am späten Vormittag in die Stadt, sind am See entlang gebummelt, wie man rechts sieht. Leider ist am Seeufer, entweder nur eine Promenade, ein Steilufer, ein Strand mit Eintritt oder es ist Baden verboten, so dass wir nicht mal mit den Füßen ins Wasser konnten. Schließlich sind haben wir dann einen Migros-Supermarkt gefunden, in dem wir unser Mittagessen gekauft haben. Wir können uns nämlich hier im Hostel in einer kleinen Küche selber kochen. Nach der Mittagspause habe wir dann den Swimming-Pool benutzt und waren abends noch mal in Lugano als Stadt selbst. Zum Abschluss haben wir mit dem Laptop als Familie uns den Film “Freche Mädchen 2“ angesehen.

    Am Donnerstag haben wir dann das gemacht, was man in dem Bergen immer macht, richtig: Wir waren wandern. Da wir uns nicht sicher waren, wie wir das als Familie verkraften, haben wir uns zunächst eine kleine Aufgabe gesetzt. Wir sind mit dem Bus nach Gandria gefahren und sind von dort durch den Wald auf dem Monte Bré, den Luganer Hausberg gewandert. Dieses Bild zeigt uns beim Zwischenstopp kurz hinter Dorf Bré, das ein kleines Tessiner Bergdorf ist. Schließlich erreichten wir den „Gipfel“ auf knapp 1000m Höhe. Jamin genießt hier gerade den Ausblick von Berg auf die Stadt Lugano selbst. Wir sind dann in langen Schleifen nach Lugano herabgestiegen und haben viele schöne Häuser gesehen. Abends sind wir dann recht früh ins Bett. Heute (am Freitag) verlassen wir nachmittags mit dem Zug Lugano und fahren über den Gotthard nach Zürich. Morgen früh gehen wir Dietmar, Anne-Laure, Jeanne und Nathan besuchen. Vermutlich werde ich davon erst wieder berichten, wenn wir wieder in Stuttgart sind. Bis dahin liebe Grüße von allen Schäfers…

  • Schnelle Autos… [Aktualisierte Bilder]

    Hallo zusammen,

    ich muss mich etwas beeilen, denn hier in Lugano habe ich nur bis 22.00Uhr einen Zugang zum Internet, daher folgen die Bilder morgen. lhr seht, wir sind in der Schweiz angekommen. Die letzten beiden Tage waren aber von etwas anderem gefüllt, nämlich den schnellen Autos aus dem “Terra di motori“, wie sich die Gegend der Provinz Emilia Romagna zwischen Bologna und Modena nennt, wo Firmen wie Ferrari, Lamborghini, Maserati und Pagani ihrem Sitz haben. Die ersten beiden Firmen haben wir die letzten beiden Tage besucht. Gestern morgen habe ich dafür zunächst den Leihwagen bei AVIS in Bologna geholt. Es ist ein ca. 3 Monate alter Opel-Astra, ähnlich groß wie unser Escort oder der Focus. Das nächste Foto zeigt ihn beim ersten Ziel:

    Das erste Ziel war Maranello. Wir sind zunächst zu Ferrari ins dortige Museum gefahren. Dort haben wir zunächst eine Werks- und Teststreckenbesichtigung per Bus gemacht. Leider durfte man nicht aussteigen, so dass es zwar für die Erwachsenen interessant war (man hat viel über das Projekt Formula Uomo gelernt, mit dem Ferrari die Arbeitsbedingungen verbessern möchte, aber leider wenig Autos gesehen), aber sich Jonas als einiges Kind auf der Tour ein wenig gelangweilt hat. Dafür gab es hinterher im Museum, dessen Eingang rechts zu sehen ist) umso mehr zu sehen. Anschließend haben wir noch paar Ferraris draußen gesehen, um dann nach Bologna zurück zufahren.

    Am Dienstag sind wir (im Regen!) zu Lamborghini, nach Sant Agatha Bolognese gefahren. Dieses Museum ist kleiner aber auch sehr schön. Man merkt aber auch, dass Lamborghini zum VW-Konzern gehört. Erstens standen über 10 Werks-Audi mit lngolstädter Kennzeichen auf dem Parkplatz und zweitens war es der Dame an der Kasse lieber mit uns deutsch statt englisch zu sprechen. Die Jungs wollten das Ehepaar Schäfer dann unbedingt noch vor den tollen Autos fotografieren…

    Anschließend sind wir mit dem Auto ca. 3 Stunden nach Lugano gefahren. Dort sind wir im Hotel/Hostel Villa Montarina untergebracht. So, jetzt habe ich die Bilder nachgetragen, so dass ich von den weiteren beiden Tagen in Lugano in Tessin erzählen kann.

  • Siamo arrivo in Bologna…

    Siamo arrivo in Bologna…

    So hört sich das an, wenn man mit dem Zug in Bologna ankommt (es heißt übrigens nicht viel anderes als (Meine Damen und Herren, wir erreichen jetzt wie man es bei der Deutschen Bahn auch oft genug hört).

    Nun, daran sieht man bereits, dass wir auf unserer nächsten Station in Bologna angekommen sind. Heute morgen haben wir gegen 10.00Uhr unser Quartier in Venedig verlassen. Das Bild zeigt die Jungs unmittelbar vor dem Aufbruch:

    Danach sind wir ein letztes Mal mit dem Wasserbus den Canale Grande herunterfahren. irgendwie geht es Gundula und mir so, als würde der Boden auch jetzt manchmal noch schwanken, denn so viel Schiff, wie die letzten Tage sind wir lange nicht mehr gefahren. Heute findet in Venedig ein wichtiges Ereignis, die Regata Storico statt. Leider haben wir zu spät davon erfahren, sonst hätten wir uns das gerne angesehen, aber die Zugfahrkarten waren schon gebucht. Wir haben nur die Vorbereitungen gesehen. Außerdem wollten wir nach unserer Hamburg-Erfahrung keinen Stress mehr und sind gleich mit dem gesamten Gepäck zum Bahnhof Venezia Santa Lucia gefahren.

    Die Fahrt nach Bologna dauerte nicht lange (ca. 2h), so dass wir pünktlich um 15.14Uhr hier waren. Hier regnete es auch zum ersten Mal. Dank der vielen Arkaden (für die Bologna bekannt ist) sind wir aber trocken zum Hotel Albergo Centrale gekommen. Dies ıst aus unserer Sicht recht komfortabel und wirklich zentral gelegen. Wir sind dann nach einer Runde Duschen im Hotel durch die Stadt spaziert und zur angeblich besten Eisdiele Bolognas gezogen. Das Eis dort ıst wirklich gut auch wenn wir einige Versuche gebraucht haben die besten Sorten zu finden. Anschließend waren wir noch in einer Pizzeria. Jetzt schauen die großen Jungs Tatort (aus Kölle!) und Jonas Kınderfernsehen (na ja, viel besser als Tatort sind japanische Comics auch nicht…)

    So, wir melden uns morgen wieder, bis dahin viele Grüße von den Schäfers…

    Beitragsbild von Jan Vašek auf Pixabay

  • Murano und der Lido…

    Heute ist Samstag und unser letzter vollständiger Tag in Venedig und ich finde bereits am Nachmittag Zeit ein wenig von heute zu berichten.

    Heute morgen sind wir nach Murano gefahren, Wenn man mich früher nach Murano gefragt hätte, wäre meine Antwort gewesen: Murano, Murano? Da war doch was? Richtig, aus Murano kommt das berühmte Kristallglas. Denn Murano ist eine Inselgruppe nördlich der Hauptinsel in der Lagune, die hauptsächlich von Glas und dessen Verarbeitung lebt. Das merkt man sofort, wenn man dorthin kommt. Jeder zweite Laden hat irgendwas mit Glas zu tun. Wir waren daher natürlich im dortigen Glasmuseum, um uns darüber zu informieren. Es ist nicht sehr groß, bietet aber eine schönen Überblick und hat auch eine herrlichen Garten, in dem wir Eidechsen beobachtet haben und ein wenig die Ruhe genießen konnten. Leider hatte ich die Speicherkarte vom Fotoapparat im Rechner vergessen, so dass wir keine richtigen Bilder machen konnten. Anschließend haben wir uns noch ein paar Läden angesehen und sind dann zur Wohnung zurückgefahren. Dort haben wir Mittagspause gemacht und sind nun dabei uns fertig zu machen um nochmal zum Lido zu fahren, da wir nochmal „richtig“ baden gehen wollen.

    Morgen werden wir dann gegen Mittag Venedig verlassen, um nach Bologna weiter zu fahren. Ich weiß nicht, ob ich dann dazu komme noch viel zu schreiben, da das Packen und spätere Auspacken doch ein Zeit kostet. Wir werden uns aber wieder melden und mal gucken, vielleicht sind dann ja auch ein paar Strandbilder etwas geworden. Bis dahin grüßen Euch alle Eure Schäfers…

  • Touristen, Sightseeing und Promis… (jetzt vollständig)

    Touristen, Sightseeing und Promis… (jetzt vollständig)

    Hallo ihr Lieben,

    unserer gestriger Tag war gut gefüllt. Noch täglichem Einkaufen, Frühstücksfernsehschauen und Frühstücken in der Wohnung sind wir zur zweiten wichtigen Touristenattraktion in Venedig gegangen: Zur Rialtobrücke, das nächste Bild zeigt Mutter und Sohn, wobei die vielen Touristen drumrum gerade nicht zu
    sehen sind…

    Nachdem wir viermal die Brücke überquert hatten (solange braucht man um alle Läden zu sehen…) sind wir noch in einige benachbarte Viertel gezogen. Von dem dortigen Fischmarkt waren aber nicht alle begeistert. Anschließend sind wir mit dem Wasserbus noch einmal um Venedig herumgefahren. Eine Zwischenstation haben wir nur am sogenannten “People Mover” gemacht mit dem wir (und nicht nur Michael…) unbedingt fahren wollten. (Anmerkung der Autors: hier mache ich kurze Pause…)

    So, jetzt (nach der heutigen Mittagspause) geht’s weiter. Auch gestern haben wir eine Mittagspause gemacht und sind anschließend nach San Marco (nachmittags sind die Warteschlangen nicht so groß), in das Museo Correr und auf den Campanile (sprich den Kirchturm) von San Marco gegangen. Zwischendurch haben wir auf dem Markusplatz eine bayrische Familie getroffen, die uns fotografiert hat… Na ja ein bisschen gibt das nächste Foto die etwas chaotische Familie Schäfer wieder:

    Am Abend sind wir dann zum Lido herausgefahren. Der Lido liegt als lang gestreckte Insel vor der Lagune und hat hat einen langen Sandstrand zum offenen Meer, d.h. zur Adria hin. Dort waren wir und haben unsere Füße ins warme Wasser gehalten. Mehr ging erst mal nicht, da es schon dunkel war. Heute wollen wir das nachholen…

    Zum Abschluss des Tages sind wir noch zum zum Kongresszentrum auf dem Lido gegangen. Dort finden gerade die internationalen Filmfestspiele von Venedig (als Teil der Biennale di Venezia) statt, die neben Cannes und der Berlinale zu den berühmtesten Filmfestivals zählen. Wir haben dann mehr oder weniger zufällig den “roten Teppich” gefunden und aus der “10. Reihe” die Promis gucken können. Hollywood-Stars, unter anderem sind George Clooney und Madonna hier, haben wir (leider) nicht gesehen, da gestern Abend eine französisch-italienische Co-Produktion Premiere hatte. Der anscheinend berühmteste Promi (der Lautstärke der Zuschauer nach zu urteilen) war die italienische Filmschauspielerin Monica Bellucci, die in diesem Film die Hautrolle spielte. Naja, war ganz lustig hier einmal zu zusehen… wir sind anschließend nach Hause geschippert und daher gestern recht spät ins Bett.

    Beitragsbild (Festivalpalais mit Goldener-Löwe-Statuette) von Mnasiri7 photo: Mansour Nasiri – Own work by uploader http://nasiriphotos.com, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4739382

  • Der Dogenpalast und mehr…

    Hallo ihr Lieben,

    unser erster voller Tag in Venedig ist vorbei. Gestern morgen haben wir uns erst mal mit Lebensmitteln und Getränken eingedeckt. Unser Vermieter hat uns einen Tipp für einen Supermarkt ganz in der Nähe gegeben. Das nächste Bild zeigt Gundula und Jamin auf dem Weg dahin. Es zeigt auch einen Blick in die Gasse, in der
    unser Appartement (ich glaube so nennt man es offiziell) liegt.

    Es ist eine typische Gasse, man sieht auch hier, dass wir uns nicht mehr im direkten Touristen-Viertel rund um San Marco befinden. Außer uns und ein paar Venezianern ist nämlich niemand zu sehen, das ist im richtigen Zentrum anders.

    Dort sind wir dann anschließend hingegangen. In anderen Orten macht man eine Stadtrundfahrt per Bus, hier natürlich per Boot. Da wir eine 3-Tageskarte für die öffentlichen Bootslinien besitzen, sind wir einmal den Canale Grande heruntergeschippert und außen rum wieder zurück. Anschließend sind in eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Venedig weiter gezogen, den Dogenpalast, der über Jahrhunderte das politische Zentrum Venedigs war. Dementsprechend gab es ganz viele unterschiedliche Stilrichtungen im Gebäude zu entdecken. Den Abschluss bildet ein Gang über die berühmte Seufzerbrücke und ein Rundgang durch das anschließende Gefängnis. Zurück im Innenhof ist dann das rechts sichtbare Bild entstanden. Es zeigt neben dem Großteil der Familie Schäfer links einen Ausschnitt des Palasts und im Hintergrund die Kirche San Marco. Diese wollen wir heute morgen besichtigen, wenn alle mit Frühstücken und Co. fertig sind. Das werde ich Euch dann heute Abend oder wahrscheinlich morgen berichten. Bis dahin grüßen Euch alle Schäfers…

  • Venezia…

    Venezia…

    Hallo zusammen,

    wir sind wieder unterwegs… und gestern in Venedig angekommen. Ich will kurz berichten, wie denn der gestrige Tag abgelaufen ist.

    Mittags gegen 13.00Uhr sind wir mit der S-Bahn zum Flughafen losgefahren und dort ohne Probleme angekommen. Nachdem wir die Koffer aufgegeben haben, waren wir noch bei Burger-King essen und konnten dabei schön die Flieger im Landeanflug sehen. Der Flug selber ging problemlos, nur nach der Landung merkte man, dass man in Italien war… Wir saßen nämlich ca. 10 Minuten im stehenden Flieger fest, weil das Bodenpersonal die externe Stromversorgung nicht in Gang bekam. Naja, es dauerte dann beim Abholen der Koffer noch eine Weile, aber gegen halb sieben waren wir aus dem Flughafen raus.

    Nun, wie ist es denn in einer Wasserstadt wie hier in Venedig? Hier muss man mit dem “Wasser-Bus” (italienisch Vaporetto), sprich mit dem Boot in die Stadt fahren. Dabei erhält man einen guten Rundblick auf die Stadt selbst, wie ihn Jonas hier genießt:

    Ich finde es interessant, dass in der Stadt in der es selbst (wie auch auf vielen Nordseeinseln) keine Kraftfahrzeuge gibt und alles mit dem Schiff gemacht wird: Busse und Taxis sind Schiffe, der Krankenwagen ist ein Schiff und auch Dinge wie Bofrost werden per Schiff ins Haus gebracht.

    Kurz nach 20.00Uhr waren wir dann in unserem Hostel. Es hat gerade mal sieben kleine Wohnungen, wobei wir in der höchsten (unterm Dach) wohnen. Es ist sauber und der Inhaber selbst ist sehr hilfsbereit. Wir mussten uns letzte Nacht aber erstmal an südländische Verhältnisse gewöhnen. Nächtliche Temperaturen von weit über 20°C sind für uns doch etwas ungewohnt, auch gibt es hier mehr Mücken als in Schweden… Heute morgen waren wir erstmal einkaufen, “brunchen” jetzt und wollen dann zum ersten mal die Stadt erkunden.

    Soweit so gut… morgen (oder heute Abend) geht es weiter. Viele liebe Grüße von den Schäfers

    Beitragsbild von Abxbay – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61701011