Auch am zweiten Tag, dem Freitag, in Erlangen haben Gundula und Jonas eine Fahrradtour gemacht. Diesmal ging es auf eine Rundfahrt, die ich, Michael im Internet als Empfehlung gefunden hatte und die „Rund um den Geiersberg“ heiß. Sie führt durch eine wald- und seenreiche Landschaft in Nord-Westen von Erlangen und hier habt ihr ein paar Eindrücke davon.
Die Beiden haben nochmal „einen Zahn zugelegt“ und sind einen 19km/h Schnitt gefahren. Leider hat es zwischenducrh aber immer mal wieder geregnet.
Der Rest des Tages war dann mit vielen anderen Dingen ausgefüllt, wie z.B. Fliegengitter in Jamins Wohnung bauen.
Auch wenn ich (Michael) nicht mit bin, will ich die Kurzreise von Gundula und Jonas nach Erlangen zum Besuch von Jamin und Miri doch gerne dokumentieren. Denn die beiden haben mich über Threema gut auf dem Laufenden gehalten.
Die Grundidee ist es, die Reise zu Jamin mit ein wenig Fahrradfahren zu verbinden. Daher sind beide am Donnerstag mit dem Fahrrad und dem Intercity der Deutschen Bahn nach Nürnberg gefahren. Es war der erste Tag nach den warmen Tagen, an dem es etwas geregnet hat. Gundula und Jonas haben daher den Stadtbummel in Nürnberg mit einer Stärkung verbunden:
Jonas beim „Mittagessen“ in Nürnberg
Anschließend ging es dann mit dem Fahrrad die gut 20km nach Erlangen. Ich hatte eine Route herausgesucht, die nördlich von Nürnberg eine lange Strecke durch den Nürnberger Reichswald ging. Und weil es da so schöne Bäche gibt, konnte Gundula nicht widerstehen dort ihre Füße abzukühlen:
Gundula in einem Bach im Nürnberger Reichswald
Die beiden waren recht schnell unterwegs (mit einem Durchschnitt von knapp 18km/h) und waren nach weniger als 1,5 Stunden an Jamins Wohnung in Erlangen. Dort haben sie sich einen gemütlichen Abend gemacht und wollen heute nochmal die Gegend mit dem Fahrrad unsicher machen.
Ein Nachtrag aus den Herbstferien. Die haben wir nämlich für einen kleinen Familienausflug genutzt. Jonas hat uns mit seinem frisch erworbenen Führerschein zum Europapark gefahren. Dort haben wir ihn und seinen Freund Randy abgesetzt (und abends wieder aufgesammelt…). Gundula und ich habe dann den Tag im 30km entfernten Freiburg verbracht. Wir haben die Zeit mit Stadtbummel und Shopping in vielen kleinen Läden verbracht. Hier ein paar Bilder als Einblick in den Tag (es war übrigens der 2.11.2019):
Gundula vor dem Freiburger Münster
Turm des Freiburger Münsters
Gundula auf dem Markt in Freiburg
Gundula betrachtet einen Spielzeugladen in Freiburg
Hallo liebe Mitleser, die Urlaubszeit beginnt und wir sind unterwegs. Da wir eine Fahrradtour machen wollen, geht heute die erste Probefahrt los, nur zum blühenden Barock in Ludwigsburg, wo heute der Lichterzauber stattfindet.
Leider regnete es, so dass wir mit dem Auto gefahren sind und jetzt unterm Regenschirm stehen. Hier seht ihr uns:
Gundula und Michael auf dem Lichterfest 2019 im Blühenden Barock
Auch wenn „Queen“ nicht ganz mein Musikgeschmack ist, so muss ich doch zugeben, dass es gut zu einem Feuerwerk passt. Hier ein Bild und ein Video zum ansehen:
English: I’ve added a link to Google Translate. So all pages should be readable to non-native German speakers (at least to some extend). See the menu entry “ Translate to English“ on the right.
Deutsch: Ich habe einen Link auf Google Translate nachgetragen, so dass die Seiten auch für anderssprachige Leser (einigermaßen) lesbar sind, siehe im Menü rechts den Eintrag „Translate to English“.
Bei uns ist es ja schon Tradition, dass wir einmal im Jahr von Stommeln aus nach Elspe im Sauerland zu den Karl-May-Festspielen fahren. So auch dieses Jahr. Leider konnten nur Gundula, Jonas und Michael mitfahren, wie man auf dem nächsten Bild sieht:
Fam. Schäfer auf den Karl-May-Festpielen in Elspe 2017
Der Ablauf der Festspiele unterschied sich prinzipiell wenig von dem der letzen Jahre, wie in Beitrag „Nachtrag“ berichtet. Hinzugekommen ist nur eine Greifvogelschau, die sich Jonas und ich angeschaut haben. Da es aber noch alles Jungtiere sind, wird es wohl noch eine Weile dauern, bis sie größere Einsätze im Theaterstück haben.
Apropos Theater: Hier sieht man mal im Überblick, wie es aus dem Zuschauerraum aussieht, wenn auf der Freilichtbühne „Winnetou I“ gespielt wird:
Szene aus den Karl-May-Festspielen 2017 in Elspe
Szene aus den Karl-May-Festspielen 2017 in Elspe
Das Bild zeigt die Szene, in der Winnetou und Old Shatterhand Blutsbrüderschaft schließen. Auch wenn man die Schauspieler aus der Ferne nicht immer gut sieht, bin ich bei manchen Action-Szenen froh nicht so nah dran zu sitzen…
Das kann man aber mit der sogenannten Backstage-Führung ändern. Wir haben diesmal wieder daran teilgenommen: In einem einstündigen Spaziergang über die 100m breite Bühne und den Bereich dahinter lernt mal einiges über die Tricks kennen mit den das Theaterstück actionreich inszeniert wird. Mich als Eisenbahnfan interessiert dabei am meisten die in die Kulisse integrierte Eisenbahn:
Michael vor der Dampflok auf dem Elspe-Festival Gelände
Ich finde es immer wieder lustig eine deutsche (oder besser eine österreichische) Werkbahnlok mit amerikanischem Kuhfänger zu sehen…. Na ja, da sollte ich vielleicht nicht so pingelig sein.
So, ich muss jetzt noch eine Woche arbeiten, dann geht es los nach Irland und und wir melden uns wieder.
Wie man sieht, geht auch unser Blog auch im Jahre 2017 weiter. Dieses Jahr ist es aber, wie meine (Michaels) Ferien, zweigeteilt. Eine (knappe) Woche in Stommeln und dann, mit einer Woche arbeiten dazwischen, (wieder knapp) zwei Wochen, die wir in Irland verbringen.
Der Anlass für die erste Woche in Stommeln war die Familienfeier bei Gundulas Eltern. Gundulas Onkel Hinrich (aus Australien) und sein Sohn Daniel mit Familie tourt gerade durch Europa und machte am 12.8.2017 Station in Stommeln. Daher traf sich die ganze Familie Katz (plus Anhang…) an diesem Samstag bei meinen Schwiegereltern in Stommeln. Ihr seht die Gastgeber und die 26 Gäste auf dem folgenden Bild:
Familienfoto anlässlich der Familienfeier bei Elisabeth Hans-Jürgen Katz, 12.8.2017
Schaut mal, wen ihr auf dem Bild alles kennt, wenigstens die fünf Schäfers könntet ihr findet…
Es war eine sehr schöne Feier, bei denen man sich auch viel mit Leuten unterhalten konnte, die man sonst nicht so trifft. Nochmals vielen Dank an meine Schwiegereltern fürs Ausrichten der Feier.
Die Tage danach haben wir mit den Australiern in der Umgebung verbracht. Wir waren in der mittelalterlichen Stadt Zons und in den dortigen Märchenspielen. Ich glaube die Aufführung von Aschenputtel hat allen gefallen. Nachdem die Australier am Montag nach Süddeutschland weiter gereist sind, waren wir (d.h. Gundula, Jonas und Michael) noch bei den Karl-May-Festspielen in Elspe, doch davon mehr im nächsten Artikel.
In der letzten Ferienwoche waren wir noch ein paar Tage in Köln. Am Montag waren Jonas und ich im Phantasialand wo wir unbedingt die neuen Achterbahn Taron ausprobieren wollten. Na ja, sie ist in ihrer Beschleunigung schon spektakulär, aber sie war auch die einzige Bahn, bei der man längere Zeit warten musste. Hier seht ihr Michael beim Anstehen … Die anderen Achterbahnen waren dank Ferienende in Nordrhein-Westfalen deutlich leerer, so dass Jonas und ich viel fahren konnten.
Michael steht an der Achterbahn Taron im Phantasialand an
Bei sehr schönen Wetter haben wir die Aufführung von Tal des Todes gesehen und genossen.
Mittwochs haben wir noch in Stommeln im Garten gearbeitet (und Apfel in Massen geerntet…), anschließend sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Damit endet unser diesjähriges Blog, denn für mich fängt am Montag die Arbeit wieder an… Euch alles Gute und bis zum nächsten Mal.
…ich habe die Seiten (zur Sicherheit) auf die sichere Serveradresse https://www.shp-ext.de/wrdprss-shp-s umgezogen und ein bisschen aufgepäppelt, so dass wir es für die nächsten „Untaten“ wieder benutzen können…