Autor: Michael Schäfer

  • Potsdam … und zurück

    Potsdam … und zurück

    Wir sind dann gegen Mittag von Golm nach Potsdam gefahren und dort zu einem Stadtrundgang aufgebrochen. Durch das holländische Viertel (mit vielen schönen kleinen Läden), über die Brandenburger Straße bis zum Brandenburger Tor (nein, diesmal in Potsdam, nicht in Berlin) sind wir zum Alten Markt (mit dem Landtag von Brandenburg) gelaufen und haben einen Eindruck von der Stadt erhalten, die uns gut gefallen hat. Hier ein paar Bilder dazu:

    Wer sich jetzt wundert, dass er noch nichts von einem Schiff gelesen hat, der hat recht, denn das erzähle ich nämlich jetzt. Wir hatten überlegt, ob wir eine Ruderboottour oder eine Schiffsrundfahrt machen und uns dann für die Schlösserrundfahrt der weißen Flotte in Potsdam entschieden. Circa 90 Minutenn geht es über die verschiedenen Seen rund um Potsdam und man sieht erstmal, dass es in Potsdam nicht nur Schloss Sanssouci gibt (siehe unseren alten Blogeintrag von vor 5 Jahren:Berlin Tag 3 oder besser „Potsdam und der alte Fritz“). Wie viele Hohenzollernherrscher sich hier (kleine) Schlösser in tollen Lagen errichten ließen, versetzt einen auch heute noch in Erstaunen.

    Wir sind dann abends nach Berlin zurück und haben unser Auto abgegeben. Vorher habe ich aber noch ein Foto des nagelneuen (wir waren der erste Mieter) Audi A3 gemacht:

    Unser Leihwagen

    Am nächsten Tag den Montag haben wir gepackt, sind in aller Ruhe zum Bahnhof und wieder nach Hause nach Kornwestheim gefahren. Damit war unser Berlin-Trip erst mal zu Ende. Wie geht es weiter? Wir wissen es noch nicht, halten euch aber auf dem laufenden.

  • Die Feier…

    Die Feier…

    Den ganzen Samstag und Sonntag waren wir dann auf Antje & Andreas Silberhochzeitsfeier. Es begann am Samstagmittag um 12:00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Grunewaldkirche. Hier seht ihr uns, wie wir (zusammen mit Elisabeth) in der Kirche hocken und anschließend nach dem Gottesdienst vor der Kirche:

    Den Nachmittag haben wir dann im Haus von Dichters mit seinem großzügigen Garten mit Kuchenessen und interessanten Gesprächen verbracht. Hier seht ihr Jonas und Gundula dabei:

    Mutter und Sohn

    Am Abend ging es dann hinaus in die weite Seenlandschaft von Brandenburg nach Werder zum Restaurant Filterhaus in Werder an der Havel. in einer alten, restaurierten Fabrikhalle, haben wir dort das Abendessen genossen. Hier seht ihr Gundula und Elisabeth dabei:

    auf der Feier abends im Restaurant „Filterhaus“

    Wir sind dann am späten Abend wieder zurück nach Berlin in unser Hotel/Hostel gefahren und haben dort die Nacht verbracht. Am nächsten Morgen gab es dann in Golm am Zernsee im Wochenendhaus von Dichters ein prima Frühstück, das wir genossen haben. Ruben und Jonas haben es sich bei der schönen Lage des Hauses nicht nehmen lassen auch mal den See auszuprobieren. Hier seht ihr ein paar Bilder davon:

    Anschließend sich wir dann nach Potsdam gefahren, doch davon erzählt der nächste Beitrag.

  • Der Abend in Berlin

    Der Abend in Berlin

    Nach einer langen Bahnfahrt (wg. eines Notarzteinsatz am Gleis nochmal 20 Minuten länger) sind wir am späten Nachmittag kurz vor 17:00 Uhr in Berlin angekommen. Unser Hotel, das A&O Hotel am Hauptbahnhof liegt wirklich nur wenige Minuten zu Fuß von Bahnhof entfernt. Wir sind dort zuerst hin, dann waren wir etwas einkaufen und sind dann durch das Regierungsviertel und an der Spree entlang bis zur Friedrichstraße gelaufen. Dabei sind die folgenden Bilder entstanden:

    Das heißt, so ganz stimmt das nicht. Wir haben nämlich in dem Laden mit dem großen M in Bahnhof Friedrichstraße zu Abend gegessen. Dann waren wir anschließend bei Dussmann, dass sich nicht umsonst Kulturkaufhaus nennt. Denn so eine Auswahl findet man so schnell nicht wieder. Wir sind jedenfalls mit einer Menge Bücher für Gundula&mich (Michael), Noten für Ruben und mehreren DVDs für Jonas herausgekommen. Und nun zum ersten Bild. Wir sind dann durchs Brandenburger Tor zurück und dabei ist das Bild entstanden.

    Jetzt sind wir wieder im Hotel und da geht es morgen weiter.

  • Zurück nach Kornwestheim

    Zurück nach Kornwestheim

    Heute, am Samstag, sind Gundula und Jonas zurück nach Kornwestheim gefahren. Nein, nicht die ganze Strecke mit dem Fahrrad, aber wenigstens die Anfangsetappe nach Nürnberg, wobei es diesmal entlang von Regnitz und Pegnitz. Dabei entstand dieses schöne Bild:

    An der Regnitz

    Nachdem der IC die Beiden pünktlich nach Stuttgart gebracht hat, habe ich, Michael sie mit dem Fahrrad am Hauptbahnhof abgeholt und wir sind dann (Jonas etwas schneller und Gundula und ich etwas gemütlicher) nach Hause geradelt.

  • Zweiter Tag in Erlangen

    Zweiter Tag in Erlangen

    Auch am zweiten Tag, dem Freitag, in Erlangen haben Gundula und Jonas eine Fahrradtour gemacht. Diesmal ging es auf eine Rundfahrt, die ich, Michael im Internet als Empfehlung gefunden hatte und die „Rund um den Geiersberg“ heiß. Sie führt durch eine wald- und seenreiche Landschaft in Nord-Westen von Erlangen und hier habt ihr ein paar Eindrücke davon.

    Die Beiden haben nochmal „einen Zahn zugelegt“ und sind einen 19km/h Schnitt gefahren. Leider hat es zwischenducrh aber immer mal wieder geregnet.

    Der Rest des Tages war dann mit vielen anderen Dingen ausgefüllt, wie z.B. Fliegengitter in Jamins Wohnung bauen.

    Fliegengitterbau in Jamins Wohnung
  • Gundula und Jonas in Erlangen

    Gundula und Jonas in Erlangen

    Auch wenn ich (Michael) nicht mit bin, will ich die Kurzreise von Gundula und Jonas nach Erlangen zum Besuch von Jamin und Miri doch gerne dokumentieren. Denn die beiden haben mich über Threema gut auf dem Laufenden gehalten.

    Die Grundidee ist es, die Reise zu Jamin mit ein wenig Fahrradfahren zu verbinden. Daher sind beide am Donnerstag mit dem Fahrrad und dem Intercity der Deutschen Bahn nach Nürnberg gefahren. Es war der erste Tag nach den warmen Tagen, an dem es etwas geregnet hat. Gundula und Jonas haben daher den Stadtbummel in Nürnberg mit einer Stärkung verbunden:

    Jonas beim „Mittagessen“ in Nürnberg

    Anschließend ging es dann mit dem Fahrrad die gut 20km nach Erlangen. Ich hatte eine Route herausgesucht, die nördlich von Nürnberg eine lange Strecke durch den Nürnberger Reichswald ging. Und weil es da so schöne Bäche gibt, konnte Gundula nicht widerstehen dort ihre Füße abzukühlen:

    Gundula in einem Bach im Nürnberger Reichswald

    Die beiden waren recht schnell unterwegs (mit einem Durchschnitt von knapp 18km/h) und waren nach weniger als 1,5 Stunden an Jamins Wohnung in Erlangen. Dort haben sie sich einen gemütlichen Abend gemacht und wollen heute nochmal die Gegend mit dem Fahrrad unsicher machen.

  • Freiburg

    Freiburg

    Ein Nachtrag aus den Herbstferien. Die haben wir nämlich für einen kleinen Familienausflug genutzt. Jonas hat uns mit seinem frisch erworbenen Führerschein zum Europapark gefahren. Dort haben wir ihn und seinen Freund Randy abgesetzt (und abends wieder aufgesammelt…). Gundula und ich habe dann den Tag im 30km entfernten Freiburg verbracht. Wir haben die Zeit mit Stadtbummel und Shopping in vielen kleinen Läden verbracht. Hier ein paar Bilder als Einblick in den Tag (es war übrigens der 2.11.2019):

  • Adieu Holland

    Adieu Holland

    In Holländisch müsste der Beitrag wohl eher „Vaarwel Holland“ heißen, aber ich glaube so verstehen es die meisten Leser besser. Heute haben wir uns auf den Rückweg nach Hause gemacht.

    Das Bild unten zeigt unserem oder besser Michaels Abschied vom Meer, wo wir am Morgen nochmal waren. Wir sind dann mit einem Zwischenstopp in Stommeln bei Gundulas Eltern zurück nach Hause gefahren.

    Michael verabschiedet sich vom Meer in Noordwijk

    Am Wochenende werden wir einen Kurztrip nach Erlangen machen um Jamin beim Umzug zu helfen, dann sind die drei Wochen unserer gemeinsamen Urlaubszeit aber auch schon wieder vorbei.

  • Galerie Amsterdam

    Galerie Amsterdam

    Hier einige Eindrücke in Bildern aus Amsterdam

  • Tulpen in Amsterdam…

    Tulpen in Amsterdam…

    Na, statt dieses alten Schlagertitels (wer sich nicht mehr erinnert, kann sich das Lied bei Youtube ja mal anhören), hätte ich besser „Regen in Amsterdam“ geschrieben, denn es hat doch einen ganzen Teil des Tages über geregnet. Aber der Reihe nach:

    Wie in Rotterdam sind wir zum P+R Parkplatz in Amsterdam gefahren. Hier ist das aber aus meiner Sicht bedeutend besser organisiert, denn man kann online nachsehen, wo noch etwas frei ist. So sind wir dann im großen Parkhaus unter der Johan-Cruyff-Arena gelandet und von dort mit der U-Bahn in die Stadt gefahren.

    Unser erstes Ziel waren die Rundfahrboote von Canal Cruises in Amsterdam, denn eine Sache gibt es die man wohl in Amsterdam gemacht haben muss: Eine Grachtenrundfahrt. Und so sind wir dann auch gut 75 Minuten durch ein leicht verregnetes Amsterdam gefahren und haben wirklich einen guten Überblick erhalten. Amsterdam ist anders als Rotterdam eine Stadt , die mit ihren Kanälen und Häusern ihre lange Geschichte von der kleinen Siedlung im Mündungsgebiet der Amstel bis zur heutigen Landeshauptstadt widerspiegelt.

    Anschließend mussten wir aus der Vielzahl der Dinge, die sich in Amsterdam bieten, ein oder zwei Dinge aussuchen. Wir haben uns für das Rijksmuseum und einen Spaziergang durch die Stadt und über den Blumenmarkt entschieden. Hier seht ihr mich und Jonas dabei.

    Michael und Jonas in Amsterdam

    Das Rijksmuseum zeigt die Bilder der berühmten holländischen Maler, die man kennt: Rembrandt, Vermeer, Frans Hals … bis hin zu van Gogh (zu van Gogh gibt es noch ein Extra Museum, das muss aber auf unseren nächsten Amsterdam-Besuch warten…). Ich fand es spannend viele Bilder, die ich in unserem Kunstlexikon gesehen hatte mal „live“ zu sehen, wobei mein persönlicher Favorit die Bilder von Frans Hals sind, wie dieses Bild, dass er wohl zur Hochzeit eines befreundeten Paar gemalt hat:

    Frans Hals – Hochzeitsbild von Isaac Abrahamsz Massa und Beatrix van der Laan.

    Nach dem Museum sind wir dann zum Blumenmarkt, der Gundula ganz besonders gefallen hat. Hier haben wir auch einige besondere Tulpenzwiebeln erstanden, so dass der Titel dieses Beitrags (ihr erinnert euch: Tulpen aus Amsterdam…) dann doch noch stimmt.

    Ein paar weiter Eindrücke aus der Stadt, finden sich hier in dieser Galerie.