Autor: Michael Schäfer

  • Mit der (Straßen-)Bahn unterwegs

    Mit der (Straßen-)Bahn unterwegs

    Am Montag habe ich, Michael allein, einen (Straßen-)Bahnfahrtag gemacht, mit einer paar Zielen und Strecken, die ich schon immer mal fahren wollte. Ich bin zunächst morgens nach Ulm gefahren (den gleichen Weg, den wir vor ein paar Tagen nach Augsburg gefahren sind). Ulm hat ein kleines, aber feines Straßenbahnnetz, dass sich in zwei bis drei Stunden komplett abfahren lässt. Das habe ich Vormittag gemacht. Da Ulm, ähnlich wie Stuttgart, recht hügelig ist, ergeben sich dort schöne Ausblicke auf die Stadt und man kommt an Deutschlands höchstgelegener Straßenbahnhaltestelle vorbei (siehe die Bilder unten).

    Auf dem Rückweg bin ich einen Umweg gefahren: Das Donautal aufwärts ging es mit dem Zug zunächst auf die südliche Alb nach Sigmaringen. Dort habe ich leider meinen Anschluss verpasst, dafür aber eine ruhige Stunde in einem schönen Park nahe dem Bahnhof, dem Prinzengarten, verbracht. Die Rückfahrt durch die Täler der südlichen Alb über Albstadt, Balingen, Hechingen und Tübingen ist landschaftlich auch sehr schön, wie das Foto der Burg Hohenzollern unten zeigt.

    Am Schluss der Fahrt wäre ich dann beinahe noch in Stuttgart-Obertürkheim „gestrandet“, denn wegen eines Personenunfalls konnte der Zug nicht nach Stuttgart hineinfahren. Mit Bus + Stadtbahn bin ich dann aber doch recht schnell von dort nach Haus gekommen.

  • Kornwestheim

    Kornwestheim

    Ja, Urlaub kann auch zu Hause machen… Speziell am Tag des offenen Denkmals in unserer Stadt Kornwestheim. Wir haben heute Nachmittag gleich zwei Architekturführungen in Kornwestheim mitgemacht:

    Als Erstes waren wir in der ehemaligen Stadtbücherei in der Kantstraße, dort ist aktuell die Kulturgeschichtliche Sammlung der Stadt Kornwestheim untergebracht. Diese Sammlung und ihre Geschichte ist an sich schon ein eigenes Thema, aber diesmal ging es um das Gebäude in dem sie untergebracht ist. Die Kornwestheimer Stadtarchivarin, Frau Natscha Richter, ist nämlich den Aussagen nachgegangen, dass der Bau dieses Gebäudes Anfang der 1970er Jahre anthroposophischen Grundsätzen folgte. Auch wenn im Archiv der Stadt nichts darüber zu finden war, konnte sie durch Vergleiche z.B. mit dem Goetheaum in Basel zeigen, dass der Bau ähnlichen Grundsätzen folgt. Auch wenn man der Anthroposophie nicht so nahe steht, war es doch mal interessant einen anderen Blick auf das Gebäude zu werfen, dass wir auch noch als Bücherei kennen gelernt haben.

    Als Kontrastprogramm stand anschließend als Zweites das Museum im Kleihues-Bau, das wir ja zu Gundulas Geburtstag schon besucht hatten, auf dem Plan. Auch dort haben wir an einer Architekturführung teilgenommen. Während im alten Büchereigebäude die Architektur eher „fließend“ und „organisch“ ist, folgt der Bau von Josef Kleihues von 1989 eher verschiedensten unterschiedliche geometrischen Formen, wie Dreieck, Parallelogramm und Kreis. Er wirkt daher kühler und nüchterner, was aber vielleicht auch sinnvoll ist, um die darin ausgestellte Kunst in der Vordergrund zu rücken. Gelernt habe ich vor allem, dass im Gebäude überall ein 7°-Winkel auftaucht: Beginnend beim Grundriss der Ausstellungsräume bis hin zu den Sitzgelegenheiten darin.
    Abschließend haben wir uns die Ausstellungen im Museum noch einmal angeschaut und sind dann nach Hause.

    Hier noch zwei Fotos von Gundula, vor den Gebäuden als Erinnerung an diesen Tag des offenen Denkmals:

  • Erlangen

    Erlangen

    … oder, wie in alten Zeiten.

    Kleiner Hinweis zu Beginn: Das „wie in alten Zeiten“ kann man doppeldeutig sehen. Einerseits ist es eine Anspielung darauf, dass wir da ja mal früher als Studenten gewohnt haben und andererseits sind wir, seit langen, mal wieder größeren Rucksäcken (auch wie früher) unterwegs gewesen.

    Wir sind am Donnerstag gegen Mittag in Kornwestheim aufgebrochen und über Stuttgart und Nürnberg nach Erlangen mit dem Zug gefahren. Bis auf dass der RE90 von Stuttgart nach Nürnberg nur mit einem Triebwagen statt zwei fuhr und daher meist ziemlich voll war, funktionierte die Fahrt pünktlich und problemlos. Da wir aber zwei Sitzplätze hatten, war das alles kein Problem. In Erlangen hatten wir noch etwas Zeit, so dass wir in der Stadt in unserem Lieblingsläden „Die Kornblume“ und bei „Contigo„waren. Na ja, es waren nicht die einzigen Läden in denen wir waren … ein paar Bilder von uns auf diesem Stadtbummel könnt ihr unten sehen.

    Den Abend haben wir bei Miri und Jamin verbracht. Nach dem leckeren Essen (es gab Gundulas indisches Lieblingsgericht Chana Masala mit Reis) haben wir uns viele Bilder Ihrer Amerikareise angesehen und uns davon erzählen lassen.

    Am Freitagmorgen haben wir mit Jamin zusammen gefrühstückt (Miri musste früher zur Arbeit) und sind dann nochmal in die Stadt losgezogen. Wir hatten uns am Vortag in der Tourist-Info (ja, so was gibt es auch in Erlangen…) einen Stadtrundgang mit dem Titel „auf den Spuren von Friedrich Rückert“ besorgt und den sind wir dann am Morgen als erstes abgelaufen. Friedrich Rückert war vor fast 200 Jahren ein bekannter Dichter und Orientalistik-Professor in Erlangen. Ich fand es interessant einmal die Stadt aus der Sichtweise der Familie Rückert mit Ihren Kinder- und Wohnproblemen im 19. Jahrhundert zu sehen. Wen das interessiert, der kann den vom Erlanger-Rückert-Kreis herausgegebenen Rundgang auch online auf dem Literaturportal-Bayern nachvollziehen. Im einem Wohnhaus der Familie hängt dazu auch eine Infotafel, das Foto davon, mit Michael daneben, seht ihr unten.

    Und schließlich haben wir die Gelegenheit genutzt, mal in der Woche und mit etwas Zeit in Erlangen zu sein und haben das Siemens Med Museum, dass die Entwicklung der Medizintechnik bei Siemens und am Standort Erlangen zeigt, besucht. Ihr seht uns unten vor und im Museum. Es ist nicht allzu riesig, aber gut gemacht. Wir waren jetzt nur ungefähr eine Stunde drin, um uns alles mal anzuschauen. Gefühlt könnte man aber auch einen ganzen Tag darin verbringen bis man sich alles angesehen, angehört und angeschaut hat. Da das Museum aber keinen Eintritt kostet und fast gegenüber der Wohnung von Miri und Jamin liegt, können wir einen Besuch ja mal wiederholen.

    Mittags sind wir wieder in den Zug gestiegen und diesmal über Bamberg und Würzburg zurückgefahren und gut (und wieder pünktlich) zu Hause angekommen. Am Wochenende sind wir erst mal zu Hause, ich halte euch auf dem laufenden, wie es nächste Woche weitergeht.

  • Augsburg

    Augsburg

    Unseren ersten Tagestrip in diesem Sommer haben wir nach Augsburg gemacht. Eine Freundin von Gundula hat uns vorgeschwärmt, wie (unerwartet) schön die Stadt sei. Ich hatte mir die Stadt auch nicht so vorgestellt, aber lest selbst:

    Wie schon in der Einleitung erwähnt, nutzen wir dieses Jahr das Deutschlandticket für unsere Kurzreisen. Da man somit nur mit dem Nahverkehr unterwegs sein kann, mussten wir heute, am Dienstag, etwas früher los. Wir sind mit Jonas (der zur Uni bzw. DHBW musste) morgens nach Stuttgart gefahren und haben Jonas in der Stadt noch ein wenig begleitet, da wir etwas mehr Zeit hatten. Wir sind dann über Plochingen, Wendlingen und die neue Schnellfahrstrecke über die schwäbische Alb nach Ulm gefahren. Von dort ging es dann direkt weiter nach Augsburg, wo wir gegen halb zwölf ankamen.

    Wir hatten uns vorher schon ausgeguckt an einer Stadtführung teilzunehmen. Somit konnten wir noch in gut zwei Stunden die Stadt selbst erkunden. Die meisten der folgenden Fotos sind dort entstanden:

    Um 14:00Uhr begann dann die Stadtführung. Wir haben uns einer englischsprachigen Gruppe angeschlossen, da diese kleiner war und wir es interessant fanden, die Stadt so erklärt zu bekommen. Nun, was lernt man von Augsburg kennen, in den zwei Stunden, die man Zeit hat?

    Zunächst einmal, das Augsburg stolz war und ist eine freie Reichsstadt gewesen zu sein. Deutlich wird das im Rathaus und in dessen goldenen Saal der zu den bedeutendsten Denkmälern der Spätrenaissance in Deutschland gehört. Schaut euch ruhig die Bilder bei Wikimedia dazu mal an. Wir haben leider nur ein Foto gemacht:

    Gundula im goldenen Saal
    Gundula im goldenen Saal

    Anschließend lernt man, wie schon in der frühen Neuzeit Augsburg ein einzigartiges Wasser-Management erhalten hat, das heute zum UNESCO-Welterbe zählt. Auf den Bildern ganz oben seht ihr z.B. einen der Lechkanäle, die früher Mühlen angetrieben haben und heute zur dezentralen Erzeugung elektrischer Energie genutzt werden.

    Und schließlich lernt man (und damit sind wir wieder bei der freien Reichsstadt), dass diese durch reiche Patrizierfamilien beherrscht wurde. Die Namen der Welser und vor allem der Fugger sind einem zwar vielleicht geläufig, aber welche Bedeutung sie für den Handel in Europa um 1500 und die Stadt Augsburg hatten, vielleicht nicht. Über das Wappen der Fugger, die „Lilie“ stolpert man aber überall in der Kernstadt von Augsburg.

    Der wohl bekannteste Beitrag von Jakob Fugger dem „Reichen“1 ist die Stiftung der Fuggerei als älteste Sozialwohnsiedlung (aktuell 502 Jahre alt) der Welt. Die haben wir zum Abschluss der Führung besichtigt. Ich fand es interessant ein bewohntes „Museum“ zu besuchen und auch die schönen Gärten der Bewohner zu bewundern.

    Zum Schluss sind wir langsam zum Bahnhof zurück (und haben dabei noch einige Läden besucht…) und dann nach Stuttgart zurückgefahren. Und, oh Wunder, alle Züge waren (nahezu) pünktlich, so dass wir gut nach Hause gekommen sind.

    1. Jakob Fugger wird als der reichste Mensch der Geschichte angesehen. Es ist zwar schwierig die Kaufkraft umzurechnen doch gibt es Berechnungen, die sein Vermögen auf ca. 400 Milliarden Dollar im heutigen Wert schätzen. Das ist fast das doppelte des heutigen Vermögens von Elon Musk ↩︎
  • Sommerferien 2023

    Sommerferien 2023

    Hallo zusammen, es sind Ferien und die Schäfers sind mal wieder unterwegs. (Wieder) nicht in einem großen Urlaub aber mir mehreren kleinen Tagestouren mit dem Deutschlandticket . Wir halten Euch auf dem laufenden… Viel Spaß beim Lesen.

    Hier zwei Bilder von uns beiden unterwegs auf der ersten Tour nach Augsburg:

    Gundula im Zug
    Michael im Zug nach Augsburg
    Michael im Zug
  • Pfingstferien 2023, die dritte…

    Pfingstferien 2023, die dritte…

    Für heute hatten wir und zwei Dinge vorgenommen:

    • Ein wenig im Schwarzwald wandern zu gehen…
    • … und für Michael ein wenig Bahn anschauen.

    Zuerst hatten wir vor ganz in den Südschwarzwald, zur Höllentalbahn bei Freiburg zu fahren. Aber leider hat die DB den zentralen Abschnitt der Gäubahn zwischen Horb und Rottweil aktuell gesperrt, so dass man nur ganz außen herum (über Karlsruhe, Offenburg, Freiburg) dorthin kommt. Und wenn man nur Nahverkehrszüge benutzen darf, braucht man da schnell mal 5 Stunden.

    Dann hatte ich die Idee, entlang des nördlichen Abschnitts der Rampe der Schwarzwaldbahn von Triberg nach Hornberg zu wandern. Aber leider ist dann heute morgen genau der Regionalexpress von Karlsruhe nach Triberg, der uns dort hin bringen sollte, ausgefallen.

    Also haben wir nochmal umdisponiert und genutzt, dass es seit einigen Jahren eine Direktverbindung von Stuttgart von Freudenstadt gibt. Von dort sind wir dann ca. 8km durch den Schwarzwald bis zum nächsten Bahnhof der Kinzigtalbahn nach Loßburg gelaufen. Die folgende Galerie zeigt ein paar Eindrücke von dieser Wanderung: Natürlich habe wir ausgenutzt, dass man die Lauter (ein Bach südlich von Freudenstadt) nicht nur auf einer Brücke, sondern auch auf einer Furt durchqueren konnte. Und der eine Weg, den uns das Routenprogramm Komoot herausgesucht hatte, war arg mit Gräsern zu gewachsen, aber irgendwie war der Weg trotzdem sehr schön. Wir müssen nur noch mal nach Zecken schauen…

    In Loßburg sind wir dann in die Regionalbahn nach Offenburg gestiegen und ich habe die Fahrt durch das schöne Kinzigtal genossen. Von Offenburg ging es dann über Karlsruhe und Stuttgart zurück nach Hause.

    Zunächst eine Übersicht, wie wir unterwegs waren (in Lila die Hinfahrt mit dem Zug nach Freudenstadt Hbf., dann schwarz die Wanderung und dunkelrot die Rückfahrt mit dem Zug über Offenburg und Karlsruhe)









    Und hier schließlich die detaillierte Karte unserer Wanderung:




  • Pfingstferien 2023, die zweite…

    Pfingstferien 2023, die zweite…

    Heute nur ein kurzer Bericht von letzter Woche Freitag, da sind wir nämlich zu Fuss nach Stuttgart gewandert/spaziert oder wie immer man das nennen will. Wir sind aber nicht den direkten Weg über Zuffenhausen, den Pragsattel und die Heilbronner Straße gelaufen, denn da war uns zu viel Verkehr. Vielmehr sind Vielmehr sind wir über Zazenhausen, Rot, Hallschlag über viele Nebenstraßen, Grünanlagen und auch über solche schmalen Wege wie hier nach Stuttgart gekommen:

    Wir waren nur in einigen wenigen Läden und haben uns im Schlossgarten ausgeruht. Da ist das Titelbild dieses Beitrags entstanden. Zurück waren wir dann faul und haben die S-Bahn genommen.

    Und auch hier für alle Neugierigen der Weg von Kornwestheim nach Stuttgart (der graue Pin markiert den Startpunkt bei uns zu Hause, der blaue Pin die Stelle mit dem schmalen Weg und der goldene Pin den Zielpunkt beim Bastelladen idee-shop in Stuttgart):





  • Pfingstferien 2023, die erste…

    Pfingstferien 2023, die erste…

    Auch wenn wir dieses Jahr in den Pfingstferien nur ein paar Ausflüge von Kornwestheim aus unternommen haben, so möchte ich doch davon berichten, wenn auch vielleicht in kürzerer Form.

    Unser erster Ausflug führte uns am Mittwoch, den 31.5. nach Neckarsulm, einer Stadt nördlich von Heilbronn. Heute ist die Stadt eher als Sitz der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland,etc.) bekannt, früher aber als Stadt des Zweirads. Hier hatte die Firma NSU ihren Sitz, einst der größte Motorradhersteller der Welt. Daher gibt es dort das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum, das das Ziel unseres Ausflugs bildete.

    Im folgenden gibt einige Bilder aus dem Museum und zwei kurze Videos von Ruben und Michael auf dem Hochrad. Man sieht, es ist nicht nur ein Motorrad sondern auch ein Fahrradmuseum…

    Noch zwei Anmerkungen:

    Ich finde das Museum lohnt sich anzusehen und man sollte zwei bis drei Stunden Zeit einrechnen, so viel haben wir nämlich auch in etwa gebraucht um es sich uns anzusehen. Wenn Ihr einen Eindruck von den dort stehenden Zweirädern bekommen wollt, solltet ihr euch die Webseite demomu.de ansehen. Die Profis dort können die Maschinen nämlich viel besser abbilden als wir.

    Da von Heilbronn nach Neckarsulm nicht nur die DB fährt, sondern die Stadtbahn Heilbronn auf Ihrem Nordast, musste ich mir das auf dem Hinweg mal ansehen. Wir sind mit der DB bis Heilbronn gefahren und dann mit der Stadtbahn nach Neckarsulm. Das war zwar sehr interessant, dauert aber doch erheblich länger, so dass wir auf dem Rückweg doch mit dem Regionalexpress direkt zurück gefahren sind.

  • Ein paar Bilder aus Göttingen

    Ein paar Bilder aus Göttingen

    Beim sortieren der Bilder von meinem Handy sind mir ein paar Bilder in die Hand gefallen, die euch auch interessieren könnten. Vor ein paar Wochen war ich (Gundula war leider krank) bei einem Tanzturnier von Ruben in Göttingen, dabei sind folgenden Bilder entstanden:

    Zum Abschluss noch ein Bild von Rubens Tanzturnier, bei dem sein Team dritter geworden ist:

    Ruben beim Tanztournier
  • Bremen und die deutsche Meisterschaft im Formationstanz 2022

    Bremen und die deutsche Meisterschaft im Formationstanz 2022

    Auch dieses Jahr nimmt Ruben an der Meisterschaft im Standard Formationstanz teil und (wieder, so wie letztes Jahr) befindet sich im kleinsten deutschen Bundesland. Nur diesmal nicht in Bremerhaven, sondern in Bremen selbst.

    So sind wir auch wieder mit der Bahn in Deutschlands Norden gefahren und gefühlt wird das immer mehr zu einem Abenteuer. Wir mussten am Freitagnachmittag schon ein wenig flexibel sein und einen ICE früher in Stuttgart losfahren, weil der ursprünglich geplante ausfiel. Na ja, die andere Züge waren aber einigermaßen pünktlich, so dass wir nur ca. 20 Minuten zu spät hier waren.

    Wir wohnen in einem Apartmenthotel direkt in Bahnhofsnähe. Sehr praktisch ist, dass es eine kleine Küche mit Kaffeemaschine gibt. So bin ich heute morgen erst mal losgezogen und habe Kaffee gekauft und gekocht. Den restlichen Vormittag und die Mittagszeit haben wir zu einem ersten Stadtrundgang genutzt, dabei sind folgende Bilder entstanden.

    Nachmittags um 14:30 begann dann die Vorrunde die Rubens Team gut überstanden hat. Die Meisterschaft findet in der Bremer ÖAB-Arena statt und wir hatten einen Platz ganz oben, aber in ersten Reihe, so dass uns ein wenig schwindlig war.

    Da die nächsten Runden erst am Abend waren, sind wir nochmal zurück in die Bremer Innenstadt, haben ein paar interessante Geschäfte gefunden und uns noch etwas umgeschaut. Dabei sind an der Weser die folgenden Bilder entstanden.

    Abschließen sind wir zur Zwischen- und Finalrunde wieder in die Halle zurück. Leider hat Rubens Team nur den undankbaren vierten Platz erreicht, aber es war doch sehr schön ihnen beim Tanzen zu zusehen. Hier kommt ein Foto, das leider nicht so qualitativ hochwertig ist, man sieht Ruben ganz links auf dem Bild.

    Formation 1.TC Ludwigsburg 2022
    Formation 1.TC Ludwigsburg 2022

    Am Sonntag waren wir Doro&Axel in Leer besuchen. Leider haben wir von dem Besuch bei Ihnen und in der schönen Stadt Leer keine Bilder gemacht, so dass wir hier wenig berichten können.

    Montags sind wir dann wieder zurück nach Kornwestheim.