Autor: Michael Schäfer

  • Ein Ausflug in den Schönbuch und nach Bebenhausen

    Ein Ausflug in den Schönbuch und nach Bebenhausen

    Nachdem unser Urlaub etwas durch meinen (Michaels) Coronainfekt gestört wurde, sind wir nun aber in der letzten Woche doch noch zu einem Ausflug gekommen:

    Gundula, Jonas und ich sind dazu mit der Bahn nach Weil im Schönbuch südlich von Böblingen gefahren, um von dort ca. 7km durch den herrlichen Wald des Schönbuchs nach Bebenhausen zu wandern.

    Der Schönbuch ist ein 156 km² großes Waldgebiet südlich von Stuttgart und nördlich von Tübingen. Er ist heutzutage ein Naturpark und es hat uns Spaß gemacht ihn von Nord nach Süd zu durchqueren. Durch den mehr oder weniger dichten Wald und die Höhe von ca. 500m ist es auch am heißen Sommertagen dort gut auszuhalten. Hier ein paar Eindrücke aus dem Schönbuch:

    Zu den Bildern:

    • Auf dem untersten Bild ist unser Startpunkt Weil im Schönbuch zu sehen, dort hinten sind wir los gelaufen.
    • Der Brühlweiher ist ein schöner Teich mitten im Wald. Da dort aber ein wenig Sonne hinkommt, können dort (man kann es auf dem Bild erahnen) sogar Seerosen blühen.
    • Kurz vor Bebenhausen folgt der Weg dann der mittelalterlichen „Via Rheni„, deren Belag stellenweise noch bis heute erhalten zu sein scheint.

    Unser eigentliches Ziel war aber das Kloster und Schloss Bebenhausen. Die Anlage ist ein ehemaliges Zisterzienser-Kloster, dass wir besichtigt haben (siehe die Fotos unten). Nach der Reformation in Württemberg wurde es Klosterschule und schließlich Jagdschloss für die württembergischen Könige. Hier ein paar Eindrücke unseres Klosterrundgangs.

    Wir sind dann mit dem Bus über Tübingen und Stuttgart nach Hause gefahren. Damit ist der Urlaub erstmal wieder vorbei. Da ich meine Krankheitswoche aber noch nachholen muss, kommt vielleicht nochmal ein Blogartikel…

  • Ein Ausflug ins Rheintal nach Weinheim

    Ein Ausflug ins Rheintal nach Weinheim

    Nach einem Tag Pause gab es heute, am Freitag, den ersten Ausflug: Wir, d.h. Gundula und Michael sind heute mit der Bahn zunächst nach Heidelberg gefahren um dann mit der RNV nach Weinheim zu fahren.

    Wer sich jetzt erstens fragt, wer oder was ist denn der RNV, der kann das in aller Ausführlichkeit auf den verlinkten Wikipediaseiten nachlesen oder sich das einfach als die Straßenbahn rund um Heidelberg (und Mannheim,…) vorstellen.

    Und wer sich zweitens fragt warum man denn unbedingt da lang fahren muss, dem kann man einfach antworten weil Weinheim ein schönes Ziel ist und ich mit Eisenbahnen bzw. Straßenbahnen gerne da lang fahre, wo ich noch nicht war. Es gibt zwar noch eine genauere, technische Erklärung, warum genau von Heidelberg nach Weinheim, aber die fragt mich mal besser selbst, die ist ein wenig zu lang für das Blog.

    In Weinheim sind wir zunächst durch die Stadt spaziert, haben in der Fußgängerzone ein Eis gegessen und sind dann zur Burgruine Windeck aufgestiegen. Es ging durch den Wald und über viele Treppenstufen, wie das Bild unten zeigt. Leider waren wir für das Besteigen des Turms etwas zu spät, aber wir haben auch so die Aussicht auf die oberrheinische Tiefebene genossen, die weit über Mannheim hinaus bis zum Pfälzer Wald reichte.

    Nach dem Abstieg haben wir uns im historischen Gerberviertel die Füße im Bach gekühlt, sowie den sehr schönen Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof angesehen, bevor wir dann auf dem gleichen Weg wieder zurück nach Hause gefahren sind.

    Hier ein paar Eindrücke von unserem Ausflug:

  • Der letzte Tag in Koblenz…

    Der letzte Tag in Koblenz…

    Am letzten Tag gibt es leider weniger zu berichten, als ursprünglich angenommen. Warum, dass erzähle ich euch jetzt:

    Nachdem wir die Wohnung verlassen hatten, haben wir die Koffer am Bahnhof deponiert und sind weiter zu Schloss Stolzenfels einige Kilometer südlich vom der Koblenzer Innenstadt am linken Rheinufer gefahren. Das Beitragsbild, was ihr oben seht, zeigt Schloss Stolzenfels. Es wurde für den preußischen Kronprinzen und späteren König Friedrich Wilhelm erst im 19. Jahrhundert erbaut und sieht fast wie ein Märchenschloss aus. Leider hatte ich die Webseite des Schloss nicht richtig gelesen und übersehen, dass das Schloss nur Donnerstag bis Sonntag zur Besichtigung geöffnet ist und leider waren wir an einem Mittwoch da.

    Wir hatten daher nur die Möglichkeit den schönen Landschaftspark (der vom bekannten Landschaftarchitekten Peter Joseph Lenné gestaltet wurde) und die schöne Aussicht auf den Rhein zu genießen. Dabei sind die folgenden Bilder entstanden:

    Anschließend sind wir zurück zum Bahnhof und dann per Deutschland-Ticket in gut 5 Stunden zurück nach Kornwestheim gefahren: Irgendwie scheint aktuell der Nahverkehr im deutschen Bahnnetz deutlich besser zu laufen, denn trotz 5mal Umsteigen mit manchmal nur ein paar Minuten Umsteigezeit haben wir keinen Anschluss verpasst und waren mit nur 1 Minute Verspätung in Kornwestheim.

    Das war nun unser erster Kurzurlaub, wir werden aber in den nächsten gut zwei Wochen noch ein paar Dinge unternehmen und dazu hier auch was schreiben. Bis dann.

  • Der dritte Tag mit einem Geysir und dem Rhein

    Der dritte Tag mit einem Geysir und dem Rhein

    Man kann sich das ja nicht so recht vorstellen, aber es gibt tatsächlich einen Geysir in Deutschland wie das Beitragsbild zeigt, noch dazu den höchsten Kaltwassergeysir der Welt. aber so ganz ohne menschliche Unterstützung ist der auch nicht zu Stande gekommen. Aber der Reihe nach:

    Heute morgen sind wir mit der Bahn nach Andernach gefahren, einer hübschen Kleinstadt ca 20km nördlich von Koblenz. In Andernach gibt es das Geysir-Musuem unmittelbar am Rheinufer, dass einen Überblick über die vulkanischen Aktivitäten in und am Rande der Eifel hier gibt. Wir haben zunächst dieses Museum besucht indem man dies alles in Form eines Rundgangs durch nachgebaute „Stollen im Erd-inneren“ erleben kann. Dort lernt man, dass auf der Halbinsel Namedyer Werth (ca.3-4km nördlich von Andernach) der CO2-Gehalt in der Bodenluft stark erhöht ist. Dieses CO2 stammt aus dem Magma in den Tiefen der Erde, kann aber durch die speziellen mineralogischen und geologischen Gegebenheiten hier im Rheintal bis zur Erdoberfläche gelangen. Das wollte man sich vor ca. 120 Jahren zu Nutze machen und täufte eine Bohrung einige 100m ab, das Ergebnis war aber kein CO2, sondern ein sprudelnder Geysir. Das Gas löst sich nämlich im Grundwasser und perlt dann wie in einer Sprudelwasserflasche nach oben. Und jeder, dem eine Sprudelflasche (oder mit Cola geht es oft noch besser) mal runtergefallen ist, weiß was passiert, wen man die aufmacht. So ähnlich funktioniert dieser Geysir auch. Nachdem durch die Zeitumstände des 20. Jahrhunderts dieser erste Geysir versiegt war, hat man vor ca. 20 Jahren erneut eine Bohrung gewagt und diesmal ist das Ergebnis wirklich spektakulär: Ca. alle 2h spukt er mehr als 10 Minuten lang eine bis zu 60m hohe Fontäne aus. Man sieht, der Geysir funktioniert zwar auf natürliche Art, aber man musste schon mit einer Bohrung nachhelfen.

    Aber nun genug der Vorrede, hier mal ein paar Bilder:

    Wie die Bilder zeigen, fährt man mit einem Boot von Andernach zum Geysir auf der Halbinsel Namedyer Werth hin und zurück, um dem Geysir beim Ausbruch zuzusehen. Man sieht auch, dass das Wetter sehr schön war, aber fast schon zu sommerlich.

    Anschließend sind wir nach Koblenz zurück und haben Mittagspause gemacht. Dann sind Gundula, Ruben und Michael nochmal los um nochmal zum Rhein, aber auf der anderen Moselseite, zu gelangen. Es ist zwar etwas weiter dorthin, aber dort ist ein kleiner Strand und es hat uns Spaß gemacht, denn was macht man am Rhein: Steine über das Wasser springen lassen und durch Wasser waten…

    Zum Ende des Tages (und auch fast unseres Kurzurlaubs) waren wir noch Pizza essen, die sehr lecker geschmeckt hat. Morgen haben wir noch ca einen halben Tag in Koblenz, dann geht es wieder zurück nach Hause.

  • Der zweite Tag mit Burgen und Städten

    Der zweite Tag mit Burgen und Städten

    Heute war unser erster ganzer Tag in Koblenz und Umgebung. Und da wir ja das Ziel hatten ein bisschen zu laufen und Burgen und den Rhein zu besichtigen, sind wir heute mit dem Zug nach Braubach gefahren. Braubach liegt gut 10km südlich von Koblenz im Rheintal und dort liegt die (angeblich) einzige unzerstörte Burg am Mittelrhein zwischen Koblenz und Bingen, die Marksburg. Wir kannten diese Burg seit vielen Jahren aus einer Folge der Fernsehsendung Löwenzahn, die unsre Kinder immer gern gesehen haben. Hier seht ihr Gundula am Rhein unterhalb der Marksburg stehen:

    Gundula in Braubach am Rhein unterhalb der Marksburg
    Gundula in Braubach am Rhein unterhalb der Marksburg

    Von Braubach aus führt ein schmaler Weg hoch durch den Wald zur Burg. Die Burg selbst lässt sich nur im Rahmen einer Führung besichtigen, die aber auch unmittelbar nach unserer Ankunft begann. Hier seht ihr einige Eindrücke vom Führungsrundgang (was man dabei alles sehen kann, steht alles im Wikipedia-Artikel der Marksburg):

    Falls ihr euch fragt, warum ich im heutigen Titel von „Städten“ in der Mehrzahl geschrieben habe, nun ja, die zweite Stadt, die wir uns neben Koblenz angesehen haben ist Braubach, das auch schon 1276 das Stadtrecht erhielt. Wir haben dort ein Eis genossen und fanden es vor allem am Rhein schön. Wir konnten auch nicht widerstehen mit den Füßen dort hineinzugehen. Auch hier einige bildliche Eindrücke:

    Nach dem wir mit dem Zug zurück nach Koblenz gefahren sind und etwas einkaufen waren, haben wir eine längere Mittagpause gemacht und sind dann abends zweimal in die Stadt gegangen:

    • Das erste mal um durch einige Geschäfte zu bummeln und um uns die Stadt anzusehen.
    • Dann das zweite mal nach dem Abendessen im dunkeln um noch einmal an Rhein und Mosel entlang zu spazieren.

    Leider sind da keine Fotos entstanden… schau’n wir mal, wie es morgen weitergeht.

  • Der erste Tag mit Burgen und Festungen

    Der erste Tag mit Burgen und Festungen

    Man glaubt es kaum, aber wir sind trotz viermal Umsteigen mit nur 5 Minuten Verspätung in Koblenz angekommen. Wir sind dann erstmal in unsere Ferienwohnung gegangen, die sich am Rande der Koblenzer Innenstadt befindet. Sie ist recht groß und schön geschnitten, so dass wir genug Platz haben, liegt aber leider in einem Altbau im 4. Stock ohne Aufzug. Aber man muss ja nicht jeden Tag seine Koffer dort hoch schleppen.

    Nach kurzer Pause sind wir weiter durch die Koblenzer Innenstadt gegangen, … na, wohin geht man in Koblenz als erstes? Nein, nicht in die hiesige Außenstelle des DB Museums, die hat nämlich heute leider nicht auf. Sondern natürlich zum Deutschen Eck und zur Festung Ehrenbreitstein. Um da diese beiden Punkte seit der Bundesgartenschau 2011 mit einer Seilbahn über den Rhein verbunden sind, mussten wir das natürlich ausnutzen und sind mit der Seilbahn zur Festung auf dem Ehrenbreitstein gefahren. Hier seht ihr ein Bild von uns in der Gondel:

    Die Schäfers in der Seilbahn Koblenz
    Die Schäfers in der Seilbahn Koblenz

    Oben angekommen, hatten wir knapp 2 Stunden Zeit um die Festung zu besichtigen. In den alten Festungsgebäuden aus preußischen Zeiten befindet sich neben der Dauerausstellung zur Geschichte der Festung über die vielen hundert Jahre ihres Bestehens auch wechselnde Ausstellungen zu Fotografie und zu modernen Innovationen aus Rheinland-Pfalz. Wir haben uns oben geteilt, die zwei Jungs sind zusammen losgezogen und wir zwei Alten sind etwas langsmer durch die Ausstellungen. Um 18:00 schloss die Festung und wir haben noch ein wenig die Aussicht genossen um dann wieder mit der Seilbahn herunterzufahren. Hier noch ein paar Eindrücke unseres Besuchs der Festung:

    Schließlich sind wir mit einem kleinen Umweg am Kaiser-Wilhelm-Denkmal vorbei zur Wohnung zurück gegangen, haben noch eine Pizza gegessen und uns im Fernsehen die Olympischen Spiele in Paris angesehen.

  • 4-Tages-Tour nach Koblenz

    4-Tages-Tour nach Koblenz

    Die Schäfers sind mal wieder (ein paar Tage) in Deutschland unterwegs. Wir haben uns diesmal Koblenz als Standort ausgeguckt, wobei wir uns neben der Stadt auch die Umgebung und die Burgen an Rhein und Mosel anschauen wollen.

    Im Moment sind wir mit dem Deutschlandticket in der Bahn unterwegs und müssen bald in Mannheim umsteigen:

    Die Schäfers auf dem Weg nach Koblenz

    Wie es in Koblenz weiter geht, erfahrt ihr wieder hier. und zwar im Beitrag Der erste Tag mit Burgen und Festungen

  • Ausflug ins Albtal

    Ausflug ins Albtal

    In den Pfingstferien 2024 haben wir nur wenige Ausflüge und Touren gemacht. Einer davon führte nach Bad Herrenalb im nördlichen Schwarzwald in der Nähe von Karlsruhe. Der Hintergrund ist, dass dort die Albtalbahn (als Teil des Karlsruher Stadtbahn-/Straßenbahnnetzes) hin fährt und ich unbedingt mal mit dieser Bahn durch die schöne Schwarzwaldlandschaft fahren wollte.

    Wir sind also am Dienstag, den 28.05.2024 kurz vor Mittag nach Karlsruhe mit der DB und dem Deutschlandticket gefahren. Von dort aus ging es mit der Stadtbahnlinie S1 direkt nach Bad Herrenalb. Damit wir aber nicht nur mit der Bahn durch die Gegend fahren, hatte ich auf Komoot eine kleine ca. 5km lange Wanderung heraus gesucht (für die Neugierigen findet sich die Karte dazu weiter unten im Beitrag).

    Wir sind zunächst zum Falkenstein „emporgestiegen“, einer turmartigen Felsgruppe von der man eine schöne Aussicht auf Bad Herrenalb und das Albtal im allgemeinen hat. Die folgenden Bilder zeigen dies, sowie unseren längeren Weg wieder zurück nach Bad Herrenalb:

    Anschließend sind wir mit der Albtalbahn nach Ettlingen zurückgefahren und haben uns dort beim Bäcker „gestärkt“. Dann wollte ich (der bahnverrückte Michael) noch einmal die Abzweigstrecke nach Ittersbach hin-und-zurück befahren, was wir auch gemacht haben. Über Karlsruhe ging es dann wieder mit dem Zug zurück nach Stuttgart. Da dort die S-Bahn wegen einer Signalstörung aber Probleme hatte, sind wir mit der Stuttgarter Stadtbahn und dem Bus über Stammheim nach Hause gefahren. So ging etwas später als geplant ein Tag mit viel Bahnfahren und ein wenig Wandern zu Ende.

    Hier noch für alle Neugierigen unser Wanderweg:




  • Würzburg

    Würzburg

    Langsam geht unsere Urlaubszeit zu Ende und so war unsere Tour nach Würzburg am Mittwoch wohl unsere letzte Tagestour im diesjährigen Urlaub.

    Aber der Reihe nach:

    Würzburg hatten wir uns ausgeguckt, da wir schon ein paar mal kurz in der Stadt waren, weil wir während des Umsteigens mit der Bahn Wartezeit überbrücken oder noch was wichtiges einkaufen mussten. Aber die Stadt selber hatten wir uns noch nicht angesehen und so machten wir uns gestern auf den Weg dorthin. Auch bahntechnisch war die Fahrt interessant, weil wir in einem „Ersatzzug“ der Firma TRI statt von GoAhead gefahren sind. Dort durften wir sogar 1.Kl Komfort als 2.Kl Fahrgäste genießen, was sehr schön war, unten seht ihr Gundula in diesem Zug.

    In Würzburg angekommen haben wir zunächst eine Stadtrundfahrt mit der City-Tour gemacht. Das ist eine Art Bimmelbahn, wie sie durch viele Städte fährt. Man erhält so in relativ kurzer Zeit einen Überblick über die Stadt (auch wenn der nicht sehr tiefschürfend sein kann), die stark durch das Wirken ihrer Fürstbischöfe als Landesherren geprägt wurde.

    Anschließend waren wir im Hofgarten der Residenz der Würzburger Fürstbischöfe und sind dann ein wenig durch die interessanten kleinen Läden der Stadt gezogen (…und eine Station mussten wir mit einer alten Straßenbahn fahren…).

    Am Nachmittag sind wir dann über die alten Mainbrücke hinweg auf die andere Mainseite und zur Festung Marienburg spaziert. Im Rahmen einer Führung konnten wir sie ein wenig besichtigen. Auch hier merkt man wie die Fürstbischöfe über Jahrhunderte als geistliche wie als weltliche Herren diese Festung und die Stadt geprägt haben.

    Die folgenden Bilder bieten einen Einblick, in das was wir in Würzburg gesehen haben.

    Wir sind dann wieder zu Fuß zum Bahnhof zurück (was ein bisschen sportlich war, da wir unseren Zug noch bekommen wollten…). Da der aber Verspätung haben, haben wir das locker geschafft und sind gut wieder nach Hause gekommen.

  • Das Wochenende in Stommeln

    Das Wochenende in Stommeln

    Wir (d.h. Gundula und Michael) haben das Wochenende in Stommeln bei Gundulas Mutter verbracht um Ihren Geburtstag zu feiern. Wir sind wiederum mit dem Deutschlandticket, d.h. nur per Regionalverkehr hin- und zurückgefahren. Und, man glaubt es auch diesmal kaum, auch diese Tour hat sowohl hin und zurück pünktlich funktioniert. Auch wenn man so für eine Fahrtrichtung zwischen sieben und acht Stunden benötigt und fünf bzw. sechs mal umsteigen muss, lernt man doch ein paar schöne Gegenden, wie z.B. das Alsenztal in Rheinland-Pfalz, kennen.

    Das Wochenende selbst war aufgeteilt zwischen Geburtstag feiern und vorbereiten (d.h. noch die letzten Geschenke fertig machen) und Dingen im Haus und Computer zu erledigen. Es waren auch noch Gundulas Schwester Dorothea sowie deren Kinder Tabea und Timo da. Tabea beginnt jetzt ein Studium in Köln und wohnt zunächst bei der Oma, wodurch einige Sachen im Haus umgeräumt werden mussten.

    Die folgenden Bilder sind einige Impressionen unserer Reise und des Geburtstags: