Ein langer Weg oder die längste Etappe

Ihr wundert euch vielleicht, warum dieser Beitrag erst heute Abend erscheint, aber ich habe mich heute morgen als erstes leider selbst aus meinem Smartphone ausgesperrt, da ich die PIN nicht mehr wusste und dreimal falsch eingegeben habe. Na ja, da war Jonas so freundlich mir sein Handy zur Verfügung zu stellen, da sind aber leider nicht alle Apps drauf, vorallem die App für dieses WordPress – Blog nicht. Auf meinem Tablet ist sie aber drauf, so dass ich dich das jetzt schreiben kann.

Wir sind wie gestern gegen zehn Uhr morgens los. Heute sind wir meist in zwei Gruppen gefahren. Jonas und Ruben voraus und „die zwei Alten“ hinterher. Eine erste Rast haben wir in Neckargerach gemacht, auch hier mussten wir uns die Füße im Bach abkühlen, diesmal seht ihr aber mich, während Gundula das Foto gemacht hat:

Michael in Neckargerach

Unsere Söhne genossen derweil den Schatten und führten interessante Gespräche, wie üblich meist über Computerspiele.

Dann ging es weiter Richtung Süden. Gegen Mittag waren wir dann in Mosbach, wo wir in einem Fahrradshop Gundula einen neuen, guten Sattel gekauft haben und anschließend bei Burger King Mittagessen waren.

Unser nächstes Ziel im Neckartal war dann Neckarzimmern. Dort gibt es zwei Läden mit Glasbläserartikeln, Windrädern für den Garten (und ähnlichen Gruscht), die beiden Läden mussten wir uns ansehen. Von dort aus sind es noch ca. 20km nach Neckarsulm, unserem Tagesziel. Jonas und Ruben sind das in weniger als einer Stunde gefahren, wir haben fast zwei gebraucht. Aber auch, weil wir zwischendurch mal Pause machen mussten:

Mach mal Pause…

Unser Tagesziel war dann das Hotel Nestor in Neckarsulm. Nach knapp 60km waren wir dann da. Gundula und ich haben dann in Neckarsulm chinesisch gegessen, während die Jungs eine Pizza genossen haben.

Morgen geht es dann nach Hause, auch wieder gut 50 km, näheres folgt morgen Abend.