Nach einem Tag Pause gab es heute, am Freitag, den ersten Ausflug: Wir, d.h. Gundula und Michael sind heute mit der Bahn zunächst nach Heidelberg gefahren um dann mit der RNV nach Weinheim zu fahren.
Wer sich jetzt erstens fragt, wer oder was ist denn der RNV, der kann das in aller Ausführlichkeit auf den verlinkten Wikipediaseiten nachlesen oder sich das einfach als die Straßenbahn rund um Heidelberg (und Mannheim,…) vorstellen.
Und wer sich zweitens fragt warum man denn unbedingt da lang fahren muss, dem kann man einfach antworten weil Weinheim ein schönes Ziel ist und ich mit Eisenbahnen bzw. Straßenbahnen gerne da lang fahre, wo ich noch nicht war. Es gibt zwar noch eine genauere, technische Erklärung, warum genau von Heidelberg nach Weinheim, aber die fragt mich mal besser selbst, die ist ein wenig zu lang für das Blog.
In Weinheim sind wir zunächst durch die Stadt spaziert, haben in der Fußgängerzone ein Eis gegessen und sind dann zur Burgruine Windeck aufgestiegen. Es ging durch den Wald und über viele Treppenstufen, wie das Bild unten zeigt. Leider waren wir für das Besteigen des Turms etwas zu spät, aber wir haben auch so die Aussicht auf die oberrheinische Tiefebene genossen, die weit über Mannheim hinaus bis zum Pfälzer Wald reichte.
Nach dem Abstieg haben wir uns im historischen Gerberviertel die Füße im Bach gekühlt, sowie den sehr schönen Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof angesehen, bevor wir dann auf dem gleichen Weg wieder zurück nach Hause gefahren sind.
Hier ein paar Eindrücke von unserem Ausflug: